Die Mikrofone sind abgeschaltet, die Lichter auf der Bühne in der Arena sind aus, aber die Stimmung der zehnten Jewrovision hallt immer noch nach. Und das nicht nur bei den Gewinnern, dem Berliner Jugendzentrum Olam. Auch das zweitplatzierte JuZe Neshama aus München und die Jugendlichen von Amichai aus Frankfurt/Main werden sich an das Mini-Machane wohl noch lange erinnern.
Wer noch mal nachlesen möchte, was am vergangenen Samstagabend in Berlin los war, kann das in unserem Live-Blog tun.
prelive.juedische-allgemeine.de/blogs/jewrovision2011
Und wer lieber die Auftritte sehen möchte, der klickt hier
www.youtube.com/jewroja