30. Oktober 2024 – 28. Tischri 5785
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Sprachgeschichte(n)
Von ausgeprägter Frechheit über charmante Penetranz zur geschätzten Dreistigkeit – die Historie eines viel zitierten Wortes
von Christoph Gutknecht 02.11.2015
Wie »kapores« vom Sühneopfer an Jom Kippur über die Handelssprache in den Alltagswortschatz überging
von Christoph Gutknecht 07.09.2015
Der jiddischstämmige Begriff hatte über die Jahrhunderte unterschiedliche Bedeutungen
von Christoph Gutknecht 24.08.2015
Wie aus der hebräischen Redewendung »Hazloche un Broche« »Hals- und Beinbruch« wurde
von Christoph Gutknecht 20.07.2015
Wie das hebräischstämmige Wort vom jiddischen Gaunervokabular Eingang in unseren Wortschatz fand
von Christoph Gutknecht 08.06.2015
Wie das »Techtelmechtel« zum Synonym für Liebelei wurde
von Christoph Gutknecht 11.05.2015
Wie eine hebräische Gewissheit zum deutschen Trotz wurde
von Christoph Gutknecht 16.03.2015
Vom hebräischen Schweigen zur deutschen Heimlichtuerei
von Christoph Gutknecht 24.02.2015
Das jiddische Wort für nichtjüdische Frauen gilt als beleidigend. Aber manche schmücken sich auch damit
von Christoph Gutknecht 09.02.2015
Was auf Hebräisch gut ist, entzückt auch im Umgangsdeutsch
von Christoph Gutknecht 15.12.2014