Religion

Schuschan Purim

Wer die Megilla später liest

In ummauerten Städten wird das Fest am 15. Adar gefeiert – das gilt vor allem für Jerusalem

von Rabbiner Shraga Simmons
 21.03.2016

Liturgie

Vom Kaddisch zum Vaterunser

Das christliche Gebet ist ursprünglich ein jüdisches – mit biblischen und talmudischen Wurzeln

von Rabbiner Joel Berger
 21.03.2016

Korban

Mittel zum Zweck

Der Ewige hat keine Opfer nötig – aber wir Menschen brauchen sie, um uns Ihm zu nähern

von Rabbiner Yaacov Zinvirt
 14.03.2016

Mizwot

Die vier Gebote

An Purim sollen wir die Megilla lesen, ein Festmahl genießen, Speisen verschicken und für die Armen spenden

von Rabbiner Salomon Almekias-Siegl
 14.03.2016

Megilla

»Geh, versammle alle Jehudim!«

Die Geschichte von Purim lehrt, dass die Stärke des jüdischen Volkes in seiner Einheit liegt

von Rabbiner Avichai Apel
 14.03.2016

Altruismus

Wenn nicht ich, wer dann?

Warum völlige Selbstaufopferung dem Judentum fremd ist

von Rabbiner Jehoschua Ahrens
 07.03.2016

Führung

Was Vertrauen weckt

Transparentes Handeln und Kontrolle erleichtern das Zusammenleben in der Gemeinschaft

von Rabbiner Jona Simon
 07.03.2016

Woche der Brüderlichkeit

Öffentliche Reden, interne Diskussionen

Rabbiner und Bischöfe berieten in Hannover über die Integration von Flüchtlingen

von Ayala Goldmann
 07.03.2016

Adar I und Adar II

Der doppelte Monat

Das Jahr 5776 hat nicht zwölf, sondern 13 Monate. Was die jüdische Tradition über das Schaltjahr lehrt

von Netanel Olhoeft
 29.02.2016

Mikdasch

Platz der Heiligkeit

Der Ewige erfüllt die ganze Welt – und ist doch an bestimmten Orten besonders präsent

von Rabbiner Jaron Engelmayer
 29.02.2016