ausgabe-2024-37

USA

Als Tony Soprano eine jiddische Mamme war

Der erste Mafia-Pate von New York war eine Frau, hieß Fredericka Mandelbaum und ging regelmäßig in die Synagoge

von Sophie Albers Ben Chamo
 15.09.2024

München

Wehmütig und dankbar

Die Religionslehrerin Michaela Rychlá verabschiedet sich nach knapp 30 Jahren in den Ruhestand

von Luis Gruhler
 15.09.2024

Literatur

Gar nichts klar auf der Andrea Doria

Familie, Gefühlschaos, Brasilien und Stefan Zweig: Micha Lewinsky legt ein unterhaltsames Romandebüt vor

von Alexander Kluy
 15.09.2024

Berlin

Die Tora ist zurück

Große Freude bei Masorti über eine geschenkte Rolle aus den USA

von Christine Schmitt
 14.09.2024

Aufgegabelt

Dattel-Pistazien-Taschen

Rezepte und Leckeres


 14.09.2024

Porträt der Woche

Eine Geschichte des Lichts

Roy Shapira ist Maler, lebt in Frankfurt und unterrichtet hebräische Kalligrafie

von Eugen El
 14.09.2024

Interview mit dem IKG-Sicherheitschef

»Wir leben in einer anderen Welt«

Gilad Ben-Yehuda über den Anschlag in München auf das israelische Generalkonsulat, die allgemeine Bedrohungslage und Folgen des 7. Oktober

von Leo Grudenberg
 13.09.2024

Navot Miller

Ein Traum und eine Realität

Der israelische Künstler stellt in der Berliner Galerie »Wannsee Contemporary« seine »Pink Synagogue« aus. Für uns hat er aufgeschrieben, was ihn zu dem Bild inspirierte

von Navot Miller
 13.09.2024

Ayala Goldmann

Die besten Texte aus 15 Jahren

Unsere Redakteurin hat ein Buch mit ihren Glossen aus der »Jüdischen Allgemeinen« veröffentlicht

von Ayala Goldmann
 13.09.2024

Talmudisches

Lügen aus Gefälligkeit

Die Weisen der Antike diskutierten darüber, wann man von der Wahrheit abweichen darf

von Rabbiner Netanel Olhoeft
 13.09.2024