»Tachles Arena«

Christian Lindner im Gespräch mit Ilanit Spinner

Jede Schülerin und jeder Schüler sollte einmal mit der deutschen Geschichte der Schoa konfrontiert werden, mit dieser Forderung hat der Spitzenkandidat der FDP die vierte Folge der »Tachles Arena«, dem politischen Talk-Format des Zentralrats der Juden, eröffnet.

Externer Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt, der den Artikel anreichert. Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie Inhalte von Sozialen Netzwerken ansehen und mit diesen interagieren können.

Mit dem Betätigen der Schaltfläche erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihnen Inhalte aus Sozialen Netzwerken angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Dazu ist ggf. die Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät nötig. Mehr Informationen finden Sie hier.

Bevor die Journalistin Ilanit Spinner allerdings genauer bei dem 42-jährigen Lindner nachfragte, ob er bereit sei Regierungsverantwortung zu übernehmen, welche Wunschkoalition er sich vorstellen könne und wie Lindner die Vorgänge um die Wahl des thüringischen FDP-Politikers Thomas Kemmerich bewertet, führte Mark Dainow, Vizepräsident des Zentralrats, ein Vorgespräch mit Lindner.

Vielfalt Wie er mehr Dur- als Molltöne anschlagen möchte, wie Lindner die Vielfalt des jüdischen Lebens in Deutschland erlebt und wie sein erster Besuch in Tel Aviv verlief, das können Sie ausführlich in der aktuellen Folge der »Tachles Arena« sehen.

Mit Blick auf die Makkabi Deutschland Games, die am 2. September in Düsseldorf beginnen, äußerte sich Lindner auch zur Frage der Sicherheit bei sportlichen Ereignissen.

Den Auftakt zum Talk-Format machte Olaf Scholz (SPD). Auch Dietmar Bartsch (Die Linke) und Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) waren bislang zu Gast. Armin Laschet (CDU) wird am 19. September Ilanit Spinner Rede und Antwort stehen. ja

Lesen Sie mehr in der kommenden Printausgabe.

München

Bayerns Ministerpräsident Söder übt scharfe Kritik am Haftbefehl gegen Israels Premier Netanjahu

»Das Gericht hat sich massiv selbst beschädigt«, betont der CSU-Politiker - und gab eine klare Antwort auf die Frage, ob Netanjahu auf deutschem Boden verhaftet werden sollte

 24.11.2024

Gemeinden

Blick auf ein besonderes Jahr

Die Ratsversammlung des Zentralrats der Juden tagte in München. Für große Begeisterung im Saal sorgte die Rede des Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder

von Katrin Richter  24.11.2024

Vereinte Arabische Emirate

Chabad-Rabbiner in Dubai vermisst

Berichten zufolge könnte der Rabbiner durch den Iran entführt oder ermordet worden sein

 24.11.2024

Kriminalität

»Schwachkopf«-Post zu Habeck: Jetzt melden sich die Ermittler zu Wort

Ein Mann soll Wirtschaftsminister Habeck im Netz beleidigt haben. Dass dann die Polizei zu Besuch kam, sorgte nicht nur im Umfeld des Vizekanzlers für Verwunderung. Die Ermittler liefern Erklärungen

von Frederick Mersi  22.11.2024

Antisemitismus

Polizei sucht nach Tatverdächtigem vom Holocaust-Mahnmal

Der Mann soll einen volksverhetzenden Text in das dortige Gästebuch geschrieben haben

 22.11.2024

Debatte

Theologen werfen Papst einseitige Sicht auf Nahost-Konflikt vor

Ein Schreiben von Papst Franziskus zum Nahost-Krieg enthalte einen »blinden Fleck im Denken«

 22.11.2024

Debatte

CDU-Ministerpräsident verurteilt Haftbefehl gegen Netanjahu

»Völlig ausgeschlossen, dass ein demokratisch gewählter Ministerpräsident aus Israel auf deutschem Boden verhaftet wird, weil er sein Land gegen Terroristen verteidigt«

 22.11.2024

CDU/CSU

Unionspolitiker: Verhaftung von Netanjahu auf deutschem Boden »unvorstellbar«

Die größte Oppositionsfraktion kritisiert die fehlende Haltung der Bundesregierung

 22.11.2024

Den Haag

Der Bankrott des Internationalen Strafgerichtshofs

Dem ICC und Chefankläger Karim Khan sind im politischen und juristischen Kampf gegen Israel jedes Mittel recht - selbst wenn es unrecht ist. Ein Kommentar

von Daniel Neumann  22.11.2024