Der Rückzug Joe Bidens von der Präsidentschaftskandidatur der Demokraten am letzten Sonntag wurde uns von den Mainstream-Medien (MSM) als freie Entscheidung des greisen Präsidenten verkauft. Doch wer nachbohrte und sich auf sozialen Netzwerken wie X (Twitter darf man nicht mehr sagen) informierte, wusste besser Bescheid als ordinäre Zeitungsleser und Elmar-Theveßen-Gucker. Diese Medien waren es bereits, die aufgedeckt hatten, dass bei der (angeblichen) Corona-Impfung von Kamala Harris nicht alles mit rechten Dingen zugegangen war, weil gar keine Nadel in der Spritze gesteckt hatte, wie wir jetzt wissen.
Doch seit Sonntag haben, Julian Reichelt hat es bereits gesagt, die Lügenmärchen in den MSM einen neuen Höchststand erreicht. Man kann nichts mehr glauben. »Können wir sicher sein, dass Joe Biden weiß, dass er nicht mehr im Rennen ist?«, fragte der republikanische Senator Mike Lee (242.000 Follower) auf X. Und sprach damit aus, was doch alle längst wussten: Biden ist nicht mehr Herr seiner Sinne.
Womöglich ist der Präsident, der 2020 im Gegensatz zu Donald Trump gar nicht gewählt wurde, gar nicht mehr am Leben. Warum sonst wären die Flaggen am Kapitol in Washington auf Halbmast, wie ein deutscher Journalist in Moskau zu Recht auf X fragte? Wurde nun auch Bidens Rückzug in dessen Abwesenheit gefakt? Kein Wort dazu von Elmar Theveßen.
Ein »Beweisvideo« solle Biden schicken, das ihn beim Eisessen zeige, mit einer »Ausgabe der heutigen Zeitung in der Hand«, forderte Sen. Lee. (Bis Redaktionsschluss für diese Glosse ist ein solches Video nicht aufgetaucht; kritische Fragen bleiben deshalb unbeantwortet.) Ob denn jemand Biden gesehen oder von ihm gehört habe, fragte ein User namens Elon Musk zurück. Spätestens jetzt wusste auch Sen. Mike Lee aus Utah, dass er einem ganz großen Ding auf der Spur war. Denn Elon Musk ist nicht irgendwer.
Der versierte Auto- und Raumschiffbauer, Vater von 12 Kindern und Idol von mehr als 190.000.000 Followern im Netz, wusste natürlich mehr, als er in seinem X-Post verraten konnte. Musk war schon zu diesem Zeitpunkt, lange vor allen anderen, der großen Verschwörung auf der Spur. Dass der Rückzug Bidens just an jenem Sonntag erfolgen würde: Musk hatte es gewusst. Es sei doch ein offenes Geheimnis gewesen, deutete er an. »Ich habe letzte Woche gehört, dass er genau zu diesem Zeitpunkt zurücktreten würde. Das war in DC allgemein bekannt.«
Aber selbst Bidens Berater im Weißen Haus seien nicht eingeweiht gewesen, sondern hätten von der Sache erst auf X erfahren, schrieb Musk. Just auf dessen Plattform hatte der alten Biden (ist er noch im Vollbesitz seiner Kräfte?) seine beiden wahrscheinlich vom Deep State diktierten Rücktrittsschreiben veröffentlichen lassen. Das schrieb Musk natürlich nicht so, denn dann hätte er wohl vom Deep State Ärger bekommen. Aber man kann sich ja denken, wie es ablief.
Ein eindeutiger Hinweis darauf, dass Biden manipuliert worden war, war auch die (ebenfalls zuerst auf X verbreitete) Recherche, dass die Unterschrift des Präsidenten unter dem Rückzugsschreiben unterstrichen war. Das hätte der echte Biden nie gemacht, wie der Milliardär Bill Ackman betonte. Hatten der Deep State und die MSM in ihrem Eifer, den greisen Präsidenten aus dem Spiel zu nehmen, vergessen, dass X von Elon Musk geführt wird, einem Mann, der für den Patrioten Donald Trump Wahlkampf macht?
Dass er von all diesen Machenschaften Kenntnis hatte, konnte Musk natürlich nicht verraten, denn, wie er selbst schrieb: »Die wirklichen Mächte, die an der Macht sind, entledigen sich der alten Marionette zugunsten einer, die eine bessere Chance hat, die Öffentlichkeit zu täuschen.«
Das riesige Täuschungsmanöver der Demokraten, es würde weitergehen. In den Stunden nach ihrer Installierung bekam Kamala Harris mehr als 80 Millionen Dollar an Spenden für ihre Kampagne, auch die Mainstream-Medien konnten diese Nachricht nicht mehr unterdrücken. Eine so gigantische Summe (nicht einmal ein Elon Musk hätte sie so schnell aufbringen können) war ein weiterer klarer Beweis, was bei den Demokraten für ein übles Spiel gespielt wurde. Als hätte es eines solchen noch bedurft.
Donald Trump, auch das machte Musk klar, ist der einzige Kandidat, der nicht Marionette finsterer Mächte ist. Deswegen verdient der republikanische Präsidentschaftskandidat Unterstützung. Auf 45.000.000 Dollar im Monat soll diese sich belaufen, behauptete das linke Mainstream-Medium »Wall Street Journal« kürzlich.
Es stimmte zwar nicht; Elon Musk dementierte die Nachricht umgehend, d.h. acht Tage nach ihrer Veröffentlichung, als »totally fake«. Und Musk verlangt natürlich keine Dankbarkeit oder gar Gegenleistung, denn wie alle Welt weiß: Er ist und bleibt bescheiden. Trump hat sich trotzdem bei ihm für die Spende, die nie einging, bedankt. Das zeigt, wie höflich und wohlerzogen diese beiden Staatsmänner sind.
»Ich liebe Elon Musk. Andere Typen geben dir zwei Dollar und du musst sie dafür zum Mittagessen einladen.« Nein, das BigMac-Menü bei McDonald’s, das braucht es für Elon Musk nun wirklich nicht. Er hat schon zu Mittag gegessen, thank you very much, President Trump.
Dass Trump mittelständische Unternehmer wie Musk unterstützt, ist unabhängig davon eine extrem gute Nachricht. Das ist es, was die Wirtschaft braucht. »Voll und ganz« sei er für Musks Elektroautos, sagte Trump. Wenn es sich um 10 oder 20 Prozent des Marktes handele, fügte er hinzu, denn das vorzeitige Verbrenner-Aus, das kann niemand wollen.
»Man kann nicht 100 Prozent haben«, betonte der künftige US-Präsident (Anmerkung d. Red.: Die MSM in Deutschland hatten nach dem Attentat auf Trump die Wahl bereits für entschieden erklärt). Trump lobte Musks Raumfahrtprogramm als »das Coolste, was ich je gesehen habe«. Zu Recht fragte Trump: »Wie lange würde die Regierung brauchen, um sich so etwas auszudenken?« Er meinte damit sicher Joe Biden. Aber vielleicht auch Olaf Scholz.
Grundsätzlich kann man aber festhalten: So sieht unternehmerische Unabhängigkeit von der Politik aus. Spenden ja, Einfluss nein. Oder umgekehrt.
Und natürlich steht ein Elon Musk über den Puppenspieler-Tricks der Demokraten, die er in einem weiteren Post klar benannte. »Ich möchte mich bei Alex Soros bedanken, dass er uns nicht länger auf die Folter spannt, wer denn die nächste Marionette sein wird«, schrieb Musk auf X. Gemeint war der Sohnemann des berüchtigten jüdischen Finanziers und Puppenspielers George Soros, der bis zu seinem Rückzug im vergangenen Jahr als Chefstratege des Deep State in den USA und weltweit fungierte (wir berichteten bereits mehrmals). Die Marionette war Kamala Harris.
Dass Musk für seine sehr zurückhaltend formulierte und absolut berechtigte Kritik an Soros umgehend mit massiven Antisemitismusvorwürfen seitens der MSM konfrontiert werden würde, stand zu erwarten.
Doch was seinen ultralinken, woken und schlichtweg total ignoranten Kritikern entgangen war: Der Mann kann gar kein Antisemit sein. Er hat nämlich erst im Januar Auschwitz-Birkenau besucht. Und sich mit Benjamin Netanjahu getroffen. Was wiederum nicht auf Kamala Harris zutrifft, wie Newt Gingrich, geistiger Ziehvater von Elon Musk, jetzt auf X enthüllte.
Mehr gibt es dazu wirklich nicht zu sagen.