Mittwoch, 27. Dezember
19.10 Uhr n-tv TV
»Der Weg der Orange – Logistik einer Superfrucht«: Sie ist wohl die berühmteste aller Apfelsinen: die Jaffa-Orange. Gezüchtet und geerntet wird sie in Israel. Der jüdische Staat ist einer der wichtigsten Anbieter von Zitrusfrüchten für die EU und entwickelt immer wieder neue Sorten.
21.45 Uhr ARD TV
»Der Medicus«: Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Noah Gordon, der die Geschichte des jüdischen Arztes Rob Cole erzählt
22 Uhr BR TV
»Kir Royal«: Auf der verzweifelten Suche nach einer Geschichte stößt Baby Schimmerlos auf den jüdischen Musiker Danziger, der auf dem Sterbebett liegt und verzweifelt ein Geheimnis für sich zu behalten versucht.
22.55 Uhr SRF TV
»David und ich«: Ray Klonsky stammt aus einer jüdischen Familie aus Toronto. Als sich sein Schicksal mit dem des afroamerikanischen Häftlings David McCallum kreuzt, entsteht eine Freundschaft, die das Leben von beiden für immer verändert.
Donnerstag, 28. Dezember
6.15 Uhr Hessischer Rundfunk TV
»Von Uhren, die die Zeit bedeuten«: Die Sendung erzählt von den vielen Versuchen der Menschen, die Zeit zu messen und einzuteilen – von Stonehenge über die römische Antike, die islamische und die jüdische Zeitrechnung bis hin zum digitalen Ewigen Kalender.
20.15 Uhr Super RTL TV
»Schindlers Liste«: Holocaust-Drama aus dem Jahr 1993 von Steven Spielberg
23.20 Uhr Super RTL TV
»Die Bibel – Wie es weitergeht«: Die Statue Caligulas soll im jüdischen Tempel aufgestellt werden – diese Demütigung ist Anlass für den Aufstand. Kaiphas ruft die Bevölkerung dazu auf, sich gegen Caligulas Vorhaben zu erheben, und erlaubt zudem der christlichen Gemeinde, ihren Glauben öffentlich zu predigen.
Freitag, 29. Dezember
11.50 Uhr 3sat TV
»Lebensraum«: Das Wiener »Hotel Imperial« und seine jüdische Geschichte
14.15 Uhr Phoenix TV
»Rom – Aufstand der Juden«: Unter der Herrschaft Kaiser Neros lösen im Jahr 66 die hohen Abgabeforderungen des verhassten Statthalters Gessius Florus eine Revolte in der Provinz Judäa aus. Was mit einer Demonstration der Juden beginnt, entwickelt sich zum Volksaufstand.
19.25 Uhr 3sat TV
»Schweizer Hotelgeschichten«: Theodor Herzl, der geistige Vater des Staates Israel, schlief hier, und auch Queen Elizabeth war schon zu Gast – ein Porträt des Fünfsternehauses »Les Trois Rois« in Basel
23.35 Uhr 3sat TV
»Hotel Lux«: Der Stalin-Parodist Hans Zeisig muss 1938 aus Nazi-Berlin fliehen. In Moskau gerät er in das berüchtigte Exilantenhotel »Lux«.
Samstag, 30. Dezember
21.45 Uhr Hessischer Rundfunk TV
»Die Gärten des Rabbiners«: Nach einem rätselhaften Mordfall in der Synagoge von Potsdam wird ausgerechnet Rabbiner Seelig verdächtigt. Pfarrer Braun, der hier gerade seine neue Wirkungsstätte bezogen hat, begibt sich auf die Spur des Mörders.
Sonntag, 31. Dezember
12.45 Uhr Phoenix TV
»Die Geschichte der Lilli Jahn«: Der Briefwechsel der jüdischen Ärztin Lilli Jahn ist ein Bucherfolg und ein wichtiges Zeitzeugnis. An der Seite ihres christlichen Ehemanns und ihrer fünf Kindern bleibt sie in Nazi-Deutschland so lange unbehelligt, bis sich ihr Mann 1942 von ihr scheiden lässt. Sie muss ins Arbeitslager, dann nach Auschwitz, wo sie umgebracht wurde.
Dienstag, 2. Januar
23.05 Uhr n-tv TV
»Nazi-Geheimnisse«: Hitler und der Papst
Freitag, 5. Januar
15.45 Uhr MDR Kultur
»Shabbat Shalom«: Mit Rabbiner Joel Berger
20.15 Uhr NDR Info
»ZeitZeichen«: 5. Januar 1938 – Das Gesetz über die Änderung jüdischer Familiennamen und Vornamen wird erlassen.
20.30 Uhr NDR Info
»Shabbat Shalom«: Mit Rabbiner Jehoschua Ahrens, Darmstadt
20.15 Uhr 3sat TV
»Tannbach – Schicksal eines Dorfes«: Es gab keine Stunde Null, aber es gab die Chance zu einem Neubeginn, sagte Richard von Weizsäcker am 8. Mai 1985. »Tannbach« erzählt nun, rund 30 Jahre später, anhand der Lebenswege der Bewohner eines kleinen Ortes an der bayerisch-thüringischen Grenze von den Schicksalsmomenten im Nachkriegsdeutschland auf dem Weg zur deutsch-deutschen Teilung.
Samstag, 6. Januar
18 Uhr MDR TV
»Frau Schwalbe auf Achse«: Seit einigen Jahren organisiert Heidemarie Schwalbe das Gedenken an die Novemberpogrome – jene Tage, an denen 1938 Synagogen in ganz Deutschland brannten. So auch die Synagoge in Schwalbes Heimatstadt Suhl. Heute, fast 80 Jahre später, ist die jüdische Geschichte der Stadt Vergangenheit. Was bleibt, ist die Erinnerung. In diesem Jahr hat Heidemarie Schwalbe jugendliche Musiker aus Israel nach Suhl eingeladen. Hier werden sie gemeinsam mit deutschen Schülern musizieren, diskutieren und die Kultur des anderen kennenlernen.