USA

Seinfelds Jubiläum im New Yorker Beacon Theater

Jerry Seinfeld bei einer Modeschau in Paris Foto: picture alliance / Vianney Le Caer/Invision/AP

Der amerikanische Comedian Jerry Seinfeld (68) will im April zum 100. Mal im berühmten New Yorker Beacon Theater auftreten. Die Show sei für den 8. April geplant, teilten die Betreiber mit. Seinfeld halte bereits den Rekord für die meisten Comedy-Shows in der Geschichte des renommierten Theaters in Manhattan.

Insgesamt sei nur die inzwischen nicht mehr existierende Rockband Allman Brothers Band dort häufiger aufgetreten, hieß es.

»Das Beacon fühlt sich inzwischen wie mein Zuhause an«, wurde Seinfeld, der einige Straßenblöcke von dem Theater entfernt wohnt, zitiert.

Der 1954 in New York geborene jüdische Comedian war vor allem in den 90er-Jahren mit seiner eigenen Sitcom »Seinfeld« berühmt geworden. Seither ist er weiterhin als Comedian, Schauspieler, Autor und Produzent aktiv. dpa/ja

Aufgegabelt

Mazze-Sandwich-Eis

Rezepte und Leckeres

 18.04.2025

Pro & Contra

Ist ein Handyverbot der richtige Weg?

Tel Aviv verbannt Smartphones aus den Grundschulen. Eine gute Entscheidung? Zwei Meinungen zur Debatte

von Sabine Brandes, Sima Purits  18.04.2025

Literatur

Schon 100 Jahre aktuell: Tucholskys »Zentrale«

Dass jemand einen Text schreibt, der 100 Jahre später noch genauso relevant ist wie zu seiner Entstehungszeit, kommt nicht allzu oft vor

von Christoph Driessen  18.04.2025

Kulturkolumne

Als Maulwurf gegen die Rechthaberitis

Von meinen Pessach-Oster-Vorsätzen

von Maria Ossowski  18.04.2025

Meinung

Der verklärte Blick der Deutschen auf Israel

Hierzulande blenden viele Israels Vielfalt und seine Probleme gezielt aus. Das zeigt nicht zuletzt die Kontroverse um die Rede Omri Boehms in Buchenwald

von Zeev Avrahami  18.04.2025

Ausstellung

Das pralle prosaische Leben

Wie Moishe Shagal aus Ljosna bei Witebsk zur Weltmarke Marc Chagall wurde. In Düsseldorf ist das grandiose Frühwerk des Jahrhundertkünstlers zu sehen

von Eugen El  17.04.2025

Sachsenhausen

Gedenken an NS-Zeit: Nachfahren als »Brücke zur Vergangenheit«

Zum Gedenken an die Befreiung des Lagers Sachsenhausen werden noch sechs Überlebende erwartet. Was das für die Erinnerungsarbeit der Zukunft bedeutet

 17.04.2025

Bericht zur Pressefreiheit

Jüdischer Journalisten-Verband kritisiert Reporter ohne Grenzen

Die Reporter ohne Grenzen hatten einen verengten Meinungskorridor bei der Nahost-Berichterstattung in Deutschland beklagt. Daran gibt es nun scharfe Kritik

 17.04.2025

Interview

»Die ganze Bandbreite«

Programmdirektorin Lea Wohl von Haselberg über das Jüdische Filmfestival Berlin Brandenburg und israelisches Kino nach dem 7. Oktober

von Nicole Dreyfus  16.04.2025