Barack Obama hat seine Sommer-Playlist veröffentlicht und auch einen Song von Leonard Cohen dafür ausgewählt. Genauer gesagt, die Liveversion von »Dance me to the end of Love«. Neben diesem Klassiker aus dem Jahr 1984 finden sich noch »Walk like an Egyptian« von The Bangles, »Just Breathe« von Pearl Jam oder »Who told you« von J Hus feat. Drake. Buchtipps für den Sommer hat der ehemalige Präsident der USA auch gegeben: darunter Ann Napolitanos »Hello Beautiful«.
Andrew Ridgeley hat sich in dem Podcast »Table Manners« der britischen Sängerin Jessie Ware und ihrer Mutter, der Chefköchin Lennie Ware, zu seinem Nachnamen geäußert. Er sei froh, sagte der ehemalige Wham!-Sänger, dass sein Vater den Nachnamen von Zacharia in Ridgeley geändert habe. Ursprünglich aus einer jüdischen Familie in Alexandria stammend, musste sein Vater innerhalb weniger Stunden während der Suez-Krise 1956 aus der Stadt fliehen. Einige Teile der Familie seien nach Israel gegangen, andere nach Großbritannien, wo auch Andrew geboren wurde. Und er, betonte er in dem Gespräch, sei sehr britisch. Das merke man nicht nur an seinen Frühstücksgewohnheiten.
Noah Schnapp hat seinen »Happy Place« gefunden. Das schrieb der Schauspieler zu seinem Instagram-Post aus Tel Aviv. Aber nicht nur die Mittelmeerstadt ist sein Ort, auch das Tote Meer scheint es dem Stranger Things-Darsteller angetan zu haben. »Ich habe mich nie lebendiger gefühlt«, postete der 18-Jährige zu seinen wirklich schönen Bildern. Auch nach Jerusalem zog es Schnapp. Dort betete er an der Kotel.
Charlotte Gainsbourg hat auf der Trauerfeier für ihre Mutter Jane Birkin eine Rede gehalten. »Ich danke meinem Vater, dass er meine Mutter so sehr geliebt hat. Ich danke meiner Mutter, dass sie ihn auch so sehr geliebt hat. Ich bin eine Waise. Ich sehe all eure traurigen Seelen, ohne sie. Ich sehe die Leere, die sie uns hinterlässt. Sie ist Mama, unsere Mama.«