Natalie Portman hat auf ihrem Instagram-Account einen Einblick in ein Fotoshooting für das Magazin »The Hollywood Reporter« gegeben. Natürlich war der Anlass nicht nur die recht schöne Umgebung, sondern das Filmfestival in Cannes, das am 16. Mai beginnt. Portman sprach im Interview über ihre Verbindung zum Festival, ihre Erinnerungen, als sie während der Dreharbeiten zu V wie Vendetta mit kurzgeschorenen Haaren dort auftrat und alle nur über ihrn Kopf fassen wollte. Aber Portman sprach auch über die aktuelle poiltische Situation in israel, ihre Abneigung gegenüber Benjamin Netanjahu und wie enttäuscht ihre Großeltern gewesen wären.
Aleeza Ben Shalom hat auf Instagram erklärt, was das Geheimnis hinter ihrer Kette ist, die sie nicht nur in ihrer Unterhaltungs-Sendung »The Jewish Matchmaker« trägt. Der untere Teil sei von ihrer Großmutter und das Hufeisen käme von einem Schmuckstück ihrer Mutter. Sie habe diese beidne zu einer Kette zusammengefügt, um die beiden Frauen in ihrem Leben uimmer ganz nah bei sich zu haben.
David Draiman hat auf Instagram angekündigt, mit seiner Band »Disturbed« im Juni zwei Konzerte in Tel Aviv zu geben. Am 28. und 29. Juni wird die amerikanische Metalband auftreten und von lokalen Bands unterstützt werden. Der Sänger und Songwriter freue sich darauf, die wundervolle Metal-Szene des Landes zu feiern, und verriet auch, dass es neben »Subterranean Masquerade« noch weitere musikalische Gäste geben soll.
Antonia Yamin wird neben ihrem Job als Chefreporterin Video und Politik bei der »Bild« demnächst beim israelischen »Kanal 12« Themen kommentieren, die Deutschland betreffen. Das stellte die Journalistin auf ihrem Instagram-Account klar. Offenbar hatten einige gedacht, Yamin wechsele komplett vom Boulevard zum israelischen Fernsehen. Yamin kam im Mai 2022 zur »Bild«, zuvor hatte sie unter anderem bei »KAN TV« gearbeitet.
Rabbi Ephraim Mirvis blickt mit großer Dankbarkeit und Freude auf die Krönung von King Charles III. und Queen Camilla zurück. In einem Tweet schrieb er: »Was für ein außergewöhnlicher Schabbat und welch ein Privileg es für mich war, bei der Krönung des Königs dabei zu sein. Valerie und ich sind unseren großzügigen Gastgebern, dem König und der Königin, zu tiefem Dank verpflichtet.« Großbritanniens Oberrabbiner und seine Frau durften die Nacht von Freitag auf Samstag in Clarence House, das nur wenige Gehminuten von Westminster Abbey entfernt ist, verbringen, um nicht den Schabbat brechen zu müssen.