Ben Salomo unterstützt mit einem Song die Frauen im Iran. Der Rapper widmet »Baraye« den mutigen Menschen im Iran. Der Text, so schreibt Salomo, spreche für sich: »Ich träume mit den Menschen im Iran, dass ihre Träume in Erfüllung gehen in diesen Tagen. (…) Ich träume, dass Tanzen auf den Straßen Teherans nur noch Party heißt, auf Händchenhalten Liebe folgt und nicht die Staatsgewalt.«
Alice Brauner ist glücklich, den Shimon-Peres-Preis moderiert zu haben: »Was für ein toller Abend!«, schrieb sie auf ihrem Instagram-Account. Brauner lobte die Rede von Außenministerin Annalena Baerbock und war angetan von den Preisträgerinnen und Preisträgern. »Es war ein der gemeinsamen Zukunft zugewandter Abend, eine Zeitenwende (ich weiß, der Begriff wird gerade inflationär verwendet, aber kein Wort beschreibt es derzeit besser) im Sinne des Friedens. Und das spürte man im ganzen, brechend vollen Saal!«
Jamie Lee Curtis hat sich vor dem TCL Chinese Theatre in Hollywood verewigt. Umgeben von »alten und neuen Freunden, meiner Familie, meinen kreativen Mitarbeitern und der Gemeinschaft« wurde der Schauspielerin die große Ehre zuteil, schrieb sie bei Instagram, ihre Hände und Füße in den noch feuchten Beton zu legen. »Die Sonne kam heraus, es war ein schöner Tag in Los Angeles, und da ich hier, in der Stadt der Engel, geboren wurde und aufgewachsen bin, fühlte es sich wie ein echter kalifornischer Tag an.«
Ben Bernanke erhält am 10. Dezember den Nobelpreis für Wirtschaft. Gemeinsam mit Douglas W. Diamond und Philip H. Dybvig wurde Bernanke die mit 920.000 Euro dotierte Auszeichnung »für die Forschung über Banken und Finanzkrisen« zugesprochen. Bernanke wurde 1953 in Georgia geboren, lernte als Kind Hebräisch, studierte in Harvard und wurde am Massachusetts Institute of Technology promoviert. Von 2006 bis 2014 war er Präsident des Federal Reserve Board.