Gil Ofarim trauert um den Foo Fighters Drummer Taylor Hawkins. Der amerikanische Musiker war tot in einem Hotel in Bogotá aufgefunden worden, berichtete das Nachrichtenmagazin »Semana« am Freitag (Ortszeit) online. Die Band sollte dort beim Musikfestival Estereo Pìcnic auftreten. In einem Post, in dem Ofarim auf die Sendung »Playlist of my Life« in der ARD hinweisen wollte, sagte er sichtlich gedrückt, dass dies schwer sei, denn »einer der besten Drummer aller Zeiten ist von uns gegangen«. Ofarim schickte seine Grüße aus der Corona-Quarantäne.
Lior Raz hat mit seinen Kollegen von Fauda am Set der Serie das Tanzbein geschwungen. Zum Song «Lech Lishon» der israelischen Sängerin Anna Zak tanzten die Fauda-Männer vielleicht nicht unbedingt schön, aber selten. Immerhin: Der Schauspieler Yaakov Zada Daniel, der Eli spielt, traf es noch am besten. Derzeit dreht der Cast in Budapest, wie Doron Ben-David in einer Story auf Instagram zeigte.
Igor Levit hat wieder mit seinen Hauskonzerten begonnen. Der Pianist sagte in einer kurzen Ansprache, dass er niemals daran gedacht hätte, dass der Anlass, diese Idee der Konzerte wieder zu aktivieren, ein solch finsterer sein würde. Das letzte Hauskonzert hatte Levit vor eineinhalb Jahren während der Pandemie gegeben. Mit ukrainischen und russischen Musikerinnen und Musikern will Levit Momente des Trostes schaffen.
Ilja Richter wird am 28. März die Benefiz-Gala «Schillern für die Ukraine» in der Berliner Komödie am Kurfürstendamm moderieren. Der Schauspieler werde darüber hinaus zwei Songs aus seinem aktuellen Programm «Meine Lieblingslieder» singen. Neben Richter werden auch andere Stars an der Veranstaltung teilnehmen, darunter unter anderem Adriana Altaras, Gayle Tufts oder der Schriftsteller Michel Bergmann, der aus seinem Erzählband Alles was war lesen soll.
Jigal Krant hat sich eine neue Frisur zugelegt? Nein, der niederländische Koch hat sich nur für eine Story im «PS»-Magazin mit Grünkohl auf dem Kopf fotografieren lassen und unter anderem über seine Erinnerungen an Tel Aviv gesprochen. Er sei früher viel dorthin gefahren und habe die Stadt als etwas grau erinnerlich. «Es gab spärlich Restaurants.» Der kulinarische Höhepunkt – damals – sei das Essen im Flugzeug gewesen. Der Wendepunkt aber waren für ihn die 90er-Jahre. Glücklicherweise!