Mila Kunis und ihr Mann Ashton Kutcher haben einen Zwischenstand ihrer Hilfsaktion für die Ukraine gegeben. In einem Instagram-Video erklärten die beiden Schauspieler, dass sie nach 48 Stunden bereits über die Hälfte der avisierten 30 Millionen Dollar für Flüchtlinge gesammelt hatten. Kunis wurde in der Ukraine geboren und kam 1991 mit ihrer Familie in die USA. Sie habe sich immer als Amerikanerin gefühlt, aber heute sei sie eine »stolze Ukrainerin«. Die russische Invasion ihres Heimatlandes bezeichnete die Schauspielerin als »ungerechten Angriff auf die Menschlichkeit«.
Sacha Baron Cohen hat offenbar einen maßgeblichen Teil dazu beigetragen, dass die Schauspielerin Courteney Cox (Friends) und der Musiker Johnny McDaid der Band »Snow Patrol« sich näher kennengelernt haben. Das erzählte Cox in der Radiosendung von Howard Stern. Cohens heutige Frau Isla Fisher verriet ihm auf einer Party, dass Cox gern mit McDaid ausgehen würde. Daraufhin ging Cohen zu dem Musiker und sagte es ihm in einer Art, wie vielleicht nur er es kann. Der Rest ist Geschichte: Cox und McDaid sind seit 2013 verheiratet.
Gene Simmons wirbt für ein australisches Online-Wettbüro. In drei Spots tritt der Kiss-Bassist dabei in gewohnter Montur auf und ermahnt die Nutzerinnen und Nutzer, bei allem Wetteifer dennoch mehr Zeit mit den Lieben zu verbringen als vor dem Smartphone.
James Mangold hat die Indiana Jones-Fans um Geduld gebeten. Am vergangenen Montag hatte der amerikanische Regisseur (Walk the Line) getwittert, warum sich der Film verspäte. Er habe offiziell damit begonnen, den Film zu schneiden. Es sei aber noch »ein bisschen« zu früh, um Trailer oder Teaser von Indy zu zeigen. »Habt noch Geduld!« Die Dreharbeiten hatten im vorigen Juni nach Corona-Aufschüben begonnen, doch bei Proben zog sich Harrison Ford eine Verletzung zu und musste einige Wochen pausieren. Statt im Sommer dieses Jahres soll der Film im Juni 2023 in die Kinos kommen. dpa