Geheimnisse & Geständnisse

Plotkes

Klatsch und Tratsch aus der jüdischen Welt

 28.10.2021 09:10 Uhr

Gal Gadot Foto: imago images/UPI Photo

Klatsch und Tratsch aus der jüdischen Welt

 28.10.2021 09:10 Uhr

Gal Gadot ist zurück auf dem roten Teppich. Ihr Comeback feierte die 36-Jährige vergangene Woche in Los Angeles beim jährlichen Empfang der »Elle« zu Ehren der Frauen Hollywoods. Auf Instagram schrieb die Wonder Woman-Schauspielerin: »Was für ein unglaublicher Abend! So bewegend, stärkend und lustig.« In ihrer Rede sprach Gadot die Schwierigkeiten an, die Frauen in ihrer Branche zu bewältigen haben: Viele würden ungerecht behandelt oder diskriminiert, obwohl sie hart arbeiten, um Privatleben und Beruf gleichermaßen zu managen. Gadot hatte sich nach der Geburt ihres dritten Kindes aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, um Zeit für die Familie zu haben.

Eva MenasseFoto: imago images/Manfred Segerer

Eva Menasse schaut gerne Serien – zumindest während ihrer Schreibphasen. Wenn man an einem Buch arbeite, könne man oft keine Literatur lesen, »weil einen der Sound von dem anderen stört«, berichtete die österreichische Autorin auf der ARD-Buchmessenbühne in Frankfurt. Während der Arbeit an ihrem jüngsten Roman Dunkelblum habe sie sich deshalb ein Netflix-Abo angeschafft. »Das ist offenbar so eine Art Ausgleich gewesen.«

Barbra StreisandFoto: imago images/Xavier Collin/Everett Collection

Barbra Streisand macht sich Gedanken über unseren Planeten und die Gesellschaft. Deshalb will die amerikanische Sängerin und Schauspielerin ein Institut an der University of California in Los Angeles (UCLA) einrichten, das sich auf die »Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen« der Zukunft konzentrieren wird. Auf Instagram schrieb sie: »Ich bin so begeistert, mich mit einer der führenden Universitäten der Nation zusammenzuschließen, um zukünftige Changemaker zu fördern.« bp

London

Hart, härter, Aaron Taylor-Johnson

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PEN Berlin

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Medien

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Glosse

Der Rest der Welt

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Gelsenkirchen

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Meinung

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Beverly Hills

Zahlreiche Juden für Golden Globes nominiert

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Kontroverse

»Da sind mittlerweile alle Dämme gebrochen«

PEN Berlin-Gründungsmitglied Lorenz Beckhardt über den Streit über Israel und den Nahostkonflikt

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