Shira Haas hat sich in einem Interview mit dem Mode-Magazin »Flaunt« an den ersten Film erinnert, den sie je gesehen hat, nämlich die Pixar-Produktion Findet Nemo. »Ich liebe Animationsfilme.« Der erste Film mit richtigen Schauspielern war allerdings Léon – Der Profi von Luc Besson. »Dieser Film hatte für mich einen echten Wow-Effekt«, der bei ihr das Interesse an Kino und Schauspiel geweckt habe. Umso schöner und aufregender war es für die gebürtige Israelin, dass eines ihrer ersten Engagements ihre Rolle in Eine Geschichte von Liebe und Finsternis unter der Regie von Natalie Portman war, die wiederum als Teenager in Bessons Film neben Jean Reno die Hauptrolle spielte.
Scarlett Johansson will sich offenbar vor Gericht gegen die zeitgleiche Veröffentlichung von Black Widow in den Kinos und auf der Streaming-Plattform Disney+ wehren. Laut eines Berichts des »Wall Street Journal« sei der Schauspielerin eine exklusive Ausstrahlung im Kino vertraglich zugesagt worden, da sich dadurch der Verdienst berechne. Der Disney-Konzern soll mit wenig Verständnis auf das Bestreben Johanssons reagiert haben und veröffentlichte im Gegenzug ihre Gage.
Palina Rojinski hat in einem Post auf Instagram das Gefühl ganz gut zusammengefasst, wie es ist, als Frau Schuhe zu tragen, die zwar gut aussehen, aber unheimlich hoch sind: »Wenn du einen sitzen hast, ohne dass es Alkohol gab, muss es sich um neue High Heels handeln.«
Jerry Seinfeld ist mit einem alten Clip aus seinen Stand-up-Comedy-Zeiten auch ziemlich olympisch im Netz unterwegs. Seine Erläuterungen, warum er zwar gern eine Gold- oder Bronze-, aber nie eine Silbermedaille gewinnen würde, gingen viral. »Silber«, heißt es in dem Clip »bedeutet so viel wie ›Glückwunsch, Sie haben fast gewonnen‹. Von all den Verlierern sind Sie als Erstes ins Ziel gekommen. Sie sind der Verlierer Nummer eins, und vor Ihnen hat kein anderer verloren.«