Jamie Lee Curtis will helfen, die Synagoge im ungarischen Ort Mátészalka wiederaufzubauen. Die Schauspielerin, deren Großeltern Helen und Emanuel Schwartz einst aus diesem Städtchen in die USA emigrierten, war kürzlich zu Besuch im neu geschaffenen Tony Curtis Memorial Museum und Café, um vorab einen Blick in die Ausstellung über ihren Vater, den 2010 verstorbenen Schauspieler Tony Curtis, zu werfen. Das Engagement habe sie so beeindruckt, dass sie nun Péter Hanusi, den Bürgermeister des 16.000-Einwohner-Städtchens, unterstützen möchte, Gelder für das Vorhaben zu sammeln. Das Museum, das am 26. Juni eröffnen soll, ist, so schreibt Jamie Lee Curtis unter ihrem Instagram-Post, gleich um die Ecke der Synagoge ihrer Großeltern.
Rebecca Siemoneit-Barum macht Vorfreude auf Kommendes. »Tut sich was …? Es tut sich was! Good things coming up«, postete die Schauspielerin (Lindenstraße) in den sozialen Medien. Die Hashtags Varieté, Theater, Showtime lassen viel Spannendes vermuten. Zeit wird es ja auch für alle Künstlerinnen und Künstler.
Hugo Egon Balder ist noch bis zum 27. Juni in dem Stück Komplexe Väter von Regisseur und Schauspieler René Heinersdorff zu sehen. An der Seite von Maike Bollow und Jürgen Busse spielt Balder Erik, einen »alt gewordenen Vater«, der den neuen – ebenfalls gar nicht so jungen – Freund der Tochter kennenlernen soll. Das klingt irgendwie schon nach Schwierigkeiten, oder nicht? Wer also mal lachen möchte nach so langer Zeit ohne Theater: Karten gibt es in der Komödie Winterhuder Fährhaus in Hamburg.
Palina Rojinski hat offenbar bislang unbekannte Ecken von Berlin erkundet und dabei einen Strand und türkisblaues Wasser entdeckt, wie es sie eigentlich nur im Urlaub geben kann. Nun gut: Offenbar ist es gar nicht aus Berlin, das Foto, das die Moderatorin bei Instagram postete. »Berlin kann so schön sein, wenn man die Augen zumacht«, schrieb Rojinski. Vielleicht ist es ja Brandenburg?