Natalie Portman hat zum »World Poetry Day« am vergangenen Wochenende ein Gedicht ihres Lieblingspoeten Jehuda Amichai auf ihrem Instagram-Account gepostet. Das Gedicht, das sich die Schauspielerin aussuchte, heißt »The Place Where We Are Right« und beginnt mit den bekannten Versen »An dem Ort, an dem wir recht haben,/werden niemals Blumen wachsen/im Frühjahr«, die auch schon von Yitzhak Rabin zitiert wurden. Amichai, der 1924 als Ludwig Pfeuffer in Würzburg geboren wurde, gilt als einer der bekanntesten israelischen Lyriker.
Leon Goretzka hat über eine prägende Begegnung mit der Holocaust-Überlebenden Margot Friedländer berichtet. »Das war ein unglaubliches Treffen. Ich war ja schon in vielen Situationen, wo der eine oder andere sagen würde, da ist man nervös oder aufgeregt – aber das war wirklich absolut nichts dagegen, wie ich mich vor dem Gespräch mit Margot Friedländer gefühlt habe. Einfach unglaublicher Respekt und Ehrfurcht vor dem, was sie in ihrem Leben erlebt und überlebt hat«, sagte der 26-Jährige im FC Bayern Podcast. »Was für Schmerzen sie ausgehalten hat und jetzt trotzdem noch für so viele Leute ein Vorbild ist und zusieht, dass diese Dinge nicht nochmal passieren.« (dpa)
Iris Apfel begrüßt den Frühling auf Instagram mit einer floralen Foto-Erinnerung. »Spring has sprung« — der Frühling ist da, schrieb die 99-jährige Mode-Ikone zu einem Porträt von sich selbst zusammen mit dem amerikanischen Model Karlie Kloss. Kloss war dabei ganz in Cremeweiß gekleidet, und Apfel sah für ihre Verhältnisse ziemlich zurückhaltend, aber immer noch bunt wie ein Beet mit Frühblühern aus.
Gwyneth Paltrow macht sich gegen Hass auf Asiaten stark. Nach dem Attentat in Atlanta, bei dem acht Menschen vorwiegend asiatischer Herkunft erschossen wurden, schrieb die Schauspielerin auf Instagram: »Meine ganze Liebe gilt heute der asiatisch-amerikanischen Gemeinschaft. Sie macht unser Land zu einem besseren. Wir lieben sie.«