Sharon Brauner war vergangene Woche zu Gast bei Daniel Hopes Konzertreihe »Hope@Home – Next Generation« und hat dort nicht nur ihr Lieblingslied, »Liebesleid« von Fritz Kreisler, gesungen, sondern auch über die Auswirkungen der Pandemie auf sie als Frau und Künstlerin gesprochen. Sie sehe durchaus positive Seiten: mehr Zeit für die Familie zu haben, wieder länger mit jemandem telefonieren zu können und sich draußen mit Freunden zu treffen. »Das sind die guten Dinge«, sagte die 51-jährige Musikerin, »ansonsten ist es furchtbar. Daran kann man nichts Schönes finden.«
Daniel Donskoy hat ein Leitthema in seinem Leben: Freiheit. »Ich habe keinen festen Wohnsitz und wohne gefühlt in drei verschiedenen Ländern parallel«, sagte der 30-jährige Schauspieler und Musiker, der in Russland geboren wurde, in Berlin aufwuchs und mit zwölf Jahren nach Israel zog, im Interview mit dem Online-Portal »Noizz«. Für ein Biologie-Studium kehrte er später nach Deutschland zurück. Aktuell spielt das Multitalent in der vierten Staffel der Netflix-Mammutserie The Crown den Liebhaber von Lady Di und arbeitet gleichzeitig an einem neuen Musikalbum.
Lena Gorelik war bei einer virtuellen Lesung von »Weiter Schreiben«, einem Portal für Literatur aus Kriegs- und Krisengebieten und Autoren im Exil, zu Gast. Dort sprach sie mit und über ihren »Tandem-Partner«, den syrischen Autor Yamen Hussein, der 2014 aus seiner Heimat flüchten musste. Die 39-jährige Schriftstellerin verriet zudem, dass sie derzeit nicht nur an einem Drehbuch, sondern auch an einem neuen Roman schreibt, der unter dem Titel Wer wir sind im kommenden Jahr erscheinen soll.
Ivanka Trump hat zum wiederholten Mal Ärger mit der Schule ihrer Kinder, wie US-Medien berichten. Demnach mussten die Enkel des abgewählten Präsidenten die Eliteeinrichtung vergangene Woche verlassen, weil die Familie mehrmals gegen Corona-Hygieneregeln verstoßen hat. Auch über einen Umzug nach New York wird spekuliert. bp/kat