Beate Klarsfeld hat, so twitterte ihr Sohn Arno Klarsfeld am Montag, eine Geldstrafe in Höhe von 135 Euro erhalten, weil sie eine Ausgangsbescheinigung nicht bei sich hatte, die Franzosen während der Pandemie bestätigt, wo sie wohnen und zu welchem Zweck sie ihre Wohnung verlassen. »Meine Mutter Beate (81 Jahre), die eine Maske trägt, wurde mit einer Geldstrafe belegt, nachdem sie eine Apotheke, in der sie Medikamente kaufte, verließ, weil sie ihre Bescheinigung nicht bei sich hatte. Sind die Vorschriften des Ministeriums eigentlich die gleichen wie für die jungen Leute in bestimmten Stadtteilen?«, fragte Arno Klarsfeld bitter.
Susan Sideropoulos hat ihr Buch vollendet. Das schrieb sie in einem Instagram-Post: »Und nun ist es vollbracht. Mein Buch ist fertig und abgegeben.« In den vergangenen Monaten habe sie »viele, viele Stunden« an ihrem Rechner gesessen und eine »Zeitreise« durch ihr Leben gemacht. Und für all diejenigen, die auch mal etwas versuchen wollen, was sie noch nie zuvor probiert haben, ergänzte Sideropoulos: »Egal, wie verrückt deine Ziele und Träume sind, solange du es nicht versuchst, wirst du nie wissen, ob es nicht doch geklappt hätte.«
Wolf Blitzer hat sich in einem Clip auf seinem Instagram-Account durch die vielen (gelungenen) Imitationen von ihm in der amerikanischen Comedy-Sendung Saturday Night Live gelacht. Blitzer wurde nicht nur wegen seiner manchmal nuscheligen Aussprache, sondern auch wegen seines Mehr-als-drei-Tage-Barts durch den Kakao gezogen. Aber der CNN-Journalist hat genügend Humor, um über sich selbst lachen zu können. Hat ja nicht jeder.
Guy Nattiv hat in einem emotionalen Post den historischen Moment der Abwahl Donald Trumps festgehalten. Zu einem Bild seiner Töchter schrieb er: »Alma und Mila, wenn ihr eines Tages 18 seid und selbst wählen könnt, schaut euch diese historischen Bilder an und begreift, wie bedeutend dieser Moment für eure Zukunft war.«