Shira Haas hat ihrem Unorthodox-Kollegen Amit Rahav ein schönes Geburtstagsgeschenk gemacht. In einer kleinen Foto-Video-Sequenz auf ihrem Instagram-Account schrieb die Schauspielerin: »70.000 gemeinsame Lachtränen, 39.000 Tanzvideos, 200 gefühlvolle Szenen, zehn Jahre Freundschaft und ein wunderbarer Amit Rahav. Happy Birthday.« Das ist doch mal eine nette Geste und rein freundschaftlich!
Hugo Egon Balder hat seine Instagram-Fans mit auf eine Zeitreise genommen. Der Schauspieler und Musiker postete zwei Bilder der Urbesetzung der Krautrock-Band Birth Control. Das eine zeigt die Musiker im Jahr 1968 in Innsbruck, das andere 52 Jahre später in Berlin. »Alle dabei: Koschi, Orso, Bubu, Rolli und ich. ›Little Lord‹ Fritz Gröger fehlt leider, ist in Thailand«, schrieb Balder dazu. Mal abgesehen von den Klamotten haben sich die Rocker kaum verändert – na gut, ein bisschen vielleicht.
Wladimir Kaminer lässt sich von der Corona-Krise nicht die Laune verderben. Das sagte er in einem Gespräch mit der »Neuen Osnabrücker Zeitung«. Er sehe die Krise »bis jetzt noch nicht als große Katastrophe«, so der Schriftsteller: »Wir haben ja vorher sehr gut gelebt, sind viel um die Welt geflogen, haben viel getanzt und Discos veranstaltet. Jetzt müssen wir eben den Gürtel mal etwas enger schnallen.« Der Umgang mit dem Virus sei in Deutschland generell ein anderer als in Russland. »Die Deutschen haben die Pandemie viel ernster genommen als die Russen.«
Jake Gyllenhaal unterstützt die Food-Szene in New York. Der Schauspieler zog sich ein lachsfarbenes gebatiktes T-Shirt des Lokals »Russ & Daughters« an und sagte in einer sehr kurzen Videobotschaft: »Vergesst nicht, die kleinen Geschäfte in eurer Nachbarschaft zu unterstützen.« Wer das T-Shirt mag, der kann es auf der Seite des Restaurants bestellen. Es kostet 40 Dollar. Ob es natürlich allen so gut steht wie Jake Gyllenhaal, ist nicht bekannt.