Sacha Baron Cohen könnte wegen seines Interviews mit Roy Moore, einem ehemaligen obersten Richter aus Alabama, gerichtlich Ärger bekommen, wie die »Times of Israel« berichtet. Auf Cohen, der – in seiner Rolle als israelischer Terrorexperte Erran Morad – Moore für die dritte Folge von Who is America? interviewte und ihm sexuelle Belästigung von Frauen vorwarf, könnten Schadenersatzforderungen von 95 Millionen Dollar wegen Verleumdung zukommen.
Yoram Roth hat die Berliner Institution Clärchens Ballhaus wiedereröffnet. Seit Sonntag gibt es schon Essen. Der Schwoof muss noch etwas warten. Der Koch Simon Dienemann verspricht »ehrliche« Berliner Küche. Radieschen mit Ziegenquark jedenfalls klingt schon einmal gut.
Julian Edelman hat dem American-Football-Spieler DeSean Jackson, der mit einem antisemitischen Zitat auf seinem Instagram-Account – mittlerweile ist dieser Post gelöscht – von sich reden machte, vorgeschlagen, mit ihm das Holocaust Memorial Museum in Washington D.C. zu besuchen. Er wiederum würde dann mit ihm in das Museum für African American History and Culture gehen. Edelman, der bei den New England Patriots spielt, würde anschließend gern mit seinem Sportkollegen ein paar Burger essen und mal »diese unangenehme Unterhaltung« führen.
David Schwimmer hat Friends-Fans Hoffnungen gemacht, dass es eine neue Folge der Serie geben könnte. In einem Interview mit »Entertainment Tonight« sagte der Schauspieler, der in Friends den Ross spielte: »Ich hoffe, dass wir sie im August aufnehmen können – wenn es sicher ist.« Dabei soll es sich aber nicht um eine normale Folge mit den bekannten Charakteren handeln, sondern eher um »eine Art Interview« mit allen Mitwirkenden. Schwimmer, der sehr gerührt von der Tatsache ist, dass sich nach so vielen Jahren immer noch neue Fans zusammenfinden, sagte, dass es die erste Reunion seit vielleicht zehn Jahren sei. Wird aber auch Zeit!