Gwyneth Paltrow ist als Mutter zweier Teenager ziemlich überrascht, wie gut ihre Kinder mit dem Lockdown wegen der Corona-Pandemie zurechtgekommen sind. In einem Interview mit »Bild am Sonntag« sagte die Schauspielerin: »Ich hatte befürchtet, dass die Situation mit der Quarantäne sehr schwierig für sie werden wird. Alle ihre Freiheiten waren plötzlich weg. Nicht mehr rausgehen, keine Partys, kein Skateboarden, nichts. Aber meine Kids haben mir bewiesen, wie unglaublich belastbar junge Menschen sein können, und dass wir von ihnen lernen können.«
Howard Stern hat mit dem Arzt David Agus über Menschen gesprochen, die sich partout weigern, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Stern konfrontierte ihn mit allerlei Plattitüden, und der Mediziner erklärte alles haarklein und – pardon – extra für sehr Begriffsstutzige, warum das Tragen einer Maske schützt. Und zwar sich selbst und andere. Der amerikanische Moderator Stern resümierte nach dem Gespräch fürs Publikum: »Seien Sie ein Mensch, tun sie das, was unsere Eltern im Zweiten Weltkrieg gemacht haben: Opfern wir etwas für das Gute aller. Es ist ein kleines Opfer, eine Maske zu tragen.« Und: »Hören Sie auf die Wissenschaftler!«
Jennifer Grey hat sich während des Drehs zu Ferris Bueller’s Day Off manchmal ziemlich einsam gefühlt. »Ich hatte niemandem zum richtig Abhängen.« Das sagte die Schauspielerin, die in der 80er-Jahre-Teenie-Komödie Ferris Buellers eifersüchtige Schwester spielt, in einer Episode von »Reunited Apart«. In dem von Josh Gad moderierten Format auf YouTube trafen sich auch Matthew Broderick und als Überraschungsgast und Quizmaster Jake Gyllenhaal.
Lior Raz und der Cast von Fauda haben es sich mal so richtig gut gehen lassen, kulinarisch gesehen. Im Restaurant Silo in Holon gab es neben vielen anderen Köstlichkeiten ein brennendes Dessert und einen flambierten Fisch – sogar der Chefkoch war begeistert und postete fleißig Bilder.
Sarah Jessica Parker soll einem Medienbericht zufolge mit ihrer Produktionsfirma »Pretty Matches« an einer Datingshow arbeiten. In dem Format ohne Drehbuch sollen Singles begleitet werden, die ihr Leben mit einem anderen Single tauschen, um an dem neuen Ort, einen Partner oder eine Partnerin zu finden. Das berichtete das US-Branchenmagazin »Deadline«. Parker selbst soll in der Show vor der Kamera keine Rolle übernehmen, wie es hieß. Die Show des »Sex and the City«-Stars trägt demnach den Arbeitstitel »Swipe Swap«. kat/dpa