Samy Molcho wurde von seiner Familie zum Vatertag, der in Österreich am 14. Juni gefeiert wird, verwöhnt und mit großem Dank überschüttet. Auf dem Instagram-Account »nenifood« hieß es: »Danke, Samy Molcho, dass du immer da bist, für alle wichtigen Momente, sogar aus der Ferne. Danke, dass du uns gezeigt hast, dass ein offenes Herz und ein breites Lächeln oftmals lauter sein können als Wörter. Danke, dass du du bist, der beste Vater und Ehemann, den man sich nur wünschen kann.«
Marina Weisband wird sich die Corona-Warn-App herunterladen. In einem Tweet schrieb sie: »Ich werde mir die Corona-App installieren. Datenschutztechnisch ist sie unproblematisch. Welche gesellschaftlichen Auswirkungen sie hat (False-positives und so), wird sich zeigen. Aber sie birgt immerhin die Chance einer Nachverfolgbarkeit von Ausbrüchen.« Die App ist am Dienstag vorgestellt worden. Je mehr Menschen sie nutzen, desto effektiver kann sie sein.
Yotam Ottolenghi hat in einem Artikel für die britische Zeitung »The Times« davon berichtet, dass es ihm – eventuell wegen einer Infektion mit Covid-19 – sehr schlecht ging. »Ich wurde nicht getestet, also kann ich nur vermuten, dass ich es hatte.« Er sei »sehr, sehr krank« gewesen, sagte der israelische Koch. So sehr, dass er nicht dabei sein konnte, als seine Belegschaft erfuhr, dass die Restaurants vorübergehend geschlossen werden mussten. »Es war fürchterlich. Ich bin nie krank und darauf sehr stolz.« Mittlerweile kocht Ottolenghi aber wieder und genießt es, mit se
John Bercow wird offenbar kein Adelstitel verliehen. Das hat die BBC in der vergangenen Woche berichtet. Möglicherweise könnten Vorwürfe, der Politiker habe während seiner Amtszeit gemobbt, ein Grund dafür sein. Der ehemalige Mr. Speaker des britischen Unterhauses sagte, es tue ihm leid, dass er nun nicht geadelt würde, aber er würde deswegen auch nicht nächtelang wach liegen.