Natalie Portman hat mal wieder einen neuen Buchtipp. Unter #whatnatreads postete sie auf ihrem Instagram-Account ein Selfie mit dem aktuellen Buch von Valeria Luiselli. »Ich habe gerade mit Lost Children Archive angefangen, und es ist wunderbar, poetisch, einfallsreich und politisch.« Obwohl es darin um Krieg, Haft von Einwanderungskindern und Abscheulichkeiten gegenüber den amerikanischen Ureinwohnern gehe, finde Luiselli trotz dieser schweren Themen Schönheit und gelegentlich sogar Humor, schreibt Portman. Wer hat das Buch schon gelesen?
Rebecca Siemoneit-Barum hat bereits zum Jahresanfang Erfüllung gefunden – in ihrem ersten Job 2020. »Ich stehe als Moderatorin und Sängerin in 48 Vorstellungen auf der Bühne des @ovag.gruppe Neujahrsvarieté in Bad Nauheim«, postete die Schauspielerin in den sozialen Medien. Wer Siemoneit-Barum nicht als Moderatorin, sondern als Wettkämpferin sehen will, der kann dies in der Kabel1-Sendung Rosins Fettkampf tun, denn dort rückt sie den überflüssigen Pfunden auf den Pelz. Schon jetzt ist der Vorher-Nachher-Effekt jedenfalls unübersehbar.
Gene Simmons hat kürzlich sein etwas sehr cooles Frühstücksritual enthüllt. Und während dieses Video viral ging, nutzte der Musiker die Gelegenheit, seine Fans zu Spenden für die australische Heilsarmee aufzurufen, um gegen die verheerenden Feuer zu kämpfen.
Sacha Baron Cohen hat bei der Verleihung der Golden Globes in Los Angeles ordentlich in Richtung Mark Zuckerberg ausgeteilt. Der britische Schauspieler Ba-
ron Cohen, der den Award für Taika Waititis neuen Film Jojo Rabbit präsentierte, gab vor, eine Ankündigung für The So-
cial Network, den 2010 erschienenen Film über Facebook-Erfinder Zuckerberg, vorzulesen: Dies sei ein Film über ein »naives, törichtes Kind, das Nazi-Propaganda verbreitet und nur eingebildete Freunde hat. Sein Name ist Mark Zuckerberg«. Das saß!