Bar Refaeli hat gemeinsam mit ihrem Bruder den Geburtstag seines Restaurants »Zinc« gefeiert. Und zwar den 16. Das postete das israelische Model auf seinem Instagram-Account. »Und dann kam auch noch Rumi Frankel und feierte ihren 17. Geburtstag.« Tja, wie die Zeit vergeht. Das Nachwuchs-Model Frankel könnte vielleicht mal in Refaelis Fußstapfen treten. Immerhin ist es eine Ausnahme, dass sie bei den Refaelis unter Vertrag ist. Sie fühle sich jedoch alles andere als alt, eher jung und erfrischt, sagte Refaeli. Und das Make-up habe sie auch zum Leuchten gebracht.
Jeff Goldblum ... mal wieder, aber er ist einfach immer lustig und außergewöhnlich angezogen. Bei Jimmy Kimmel Live! trug er vergangene Woche beispielsweise eine Zebra-Hose, ein schwarzes Hemd mit weißen Mündern, eine Hochglanz-Leder-oder-Glitzer-Jacke und einen Animal-Print-Schlips. Nicht, dass ihm das nicht stand, aber als er sich dann auch noch goldene Zahnschienen einsetzte, wurde es doch ein wenig zu viel des Hässlichen. Dem Publikum war es offenbar egal, denn als Goldblum Disney-Plus-Abos verschenkte, waren alle total aus dem Häuschen.
Rebecca Siemoneit-Barum hat in einem sehr emotionalen Instagram-Post über ihren letzten Drehtag mit »Momo«, ihrem Partner aus der Lindenstraße, berichtet. Mit Tränen in den Augen hielten beide diesen Moment fest. Dazu schrieb Siemoneit-Barum: »Ein Stück Fernsehgeschichte..und eine grosse #tvliebe fand heute ihr Ende, im letzten gemeinsamen Drehtag von @moritzzielke und mir.« »Danke lieber Moritz für so viele Jahre #momoundiffi!«
Daniella Pick und ihr Mann, der Regisseur Quentin Tarantino, haben sich offenbar ein Apartment in Tel Aviv gemietet. Wie das Magazin »Globes« erfahren haben will, soll sich die Wohnung im alten Norden der Stadt befinden und recht großzügig sein. Ein Sprecher des Paares wollte sich zu den Spekulationen allerdings nicht äußern.
Richard C. Schneider ist mit einem der drei Toleranzringe geehrt worden, die von der Universität zu Köln und der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste verliehen wird. Damit würdigt die Europäische Akademie jährlich Persönlichkeiten, die sich für einen grenzüberschreitenden Dialog und gegen Rassismus einsetzen. Wir sagen: Mazal tow!