Adam Green hat zwei Lieblingswörter im Deutschen. Das verriet er der Radio-1-Moderatorin Silke Super am vergangenen Donnerstag. Der amerikanische Musiker, der seinen neuen Song vorstellte, sagte nicht nur, dass er eine durchschnittliche Menge Deutsch verstehe, sondern auch, dass »Menschlichkeit« und »Zufriedenheit« zu seinen beiden Favoriten zählen würden. Auch das Wort Gemäldegalerie hat es ihm angetan, denn dort ging er als Erstes hin, nachdem er in Berlin gelandet war.
Lena Dunham hat einen Sinn fürs Ausgefallene. Bei der London-Premier des Quentin Tarantino-Films Once Upon a Time in Hollywood trug Dunham ein rot-orangenes Glitzerkleid mit Federn. Ein Hingucker auf vielerlei Ebenen. Dunham spielt in dem Film eine Anhängerin des Mörders Charles Manson.
Carrie Brownstein hat kafkaeske Träume. Das schreibt die Musikerin der Indie-Rockband »Sleater-Kinney« in einem Beitrag für das »Zeit«-Magazin. In der Rubrik »Ich habe einen Traum« schildert die Musikerin, wie sie sich für eine Straftat – meistens stehle sie im Traum etwas, manchmal sei es auch ein kapitaleres Verbrechen – vor Gericht verantworten müsse. Sie frage sich, warum sie die Tat überhaupt begangen habe, werde verurteilt, erlebe aber ihre Strafe im Gefängnis nicht mehr. Nun, zum Glück wacht die Sängerin immer wieder auf. Dann übrigens ist sie ganz beeindruckt von Madonna.
Julia Louis-Dreyfus hat schon viele Auszeichnungen für ihre Arbeit als Schauspielerin bekommen – sie hat unter anderem elf Emmys –, aber nur ein Award hat es ihr so richtig angetan. Und das ist ein kleiner Schriftzug ihres Namens. Das erzählte sie in einem Interview mit dem Talkshow-Host Jimmy Kimmel. Es handelt sich bei dem Schriftzug um ihren Namen für den bekannten Hollywood Walk of Fame. Allerdings wurde dieser falsch geschrieben. Anstelle von Louis stand dort Luis. Das helfe ihr, auf dem Boden zu bleiben, erklärte Louis-Dreyfus.