Sarah Jessica Parker war in der vergangenen Woche zu Besuch in Israel. Gesehen wurde die Sex and the City-Schauspielerin nicht nur vor dem bekannten Tel Aviver Café »We love you too«, sondern auch während eines Ausflugs nach Jerusalem, beim Gebet an der Kotel und auf einer Tour durch die Altstadt. Auf Instagram veröffentlichte Parker ein Video mit der Plastik des Künstlers Yaacov Agam vor dem Nationatheater HaBima.
David Draiman hat dem Israelboykott von Roger Waters (Pink Floyd) eine klare Absage erteilt. Draiman, der Sänger der Alternative-Metal-Band Disturbed, der Anfang Juli zum ersten Mal in Tel Aviv auftreten wird, sagte in einem Interview mit einer Fan-Page: »Ich sehe niemanden, der Russland boykottiert. Oder jemanden, der China boykottiert, für die Art und Weise wie das Land mit seiner muslimischen Bevölkerung umgeht. Nur Israel wird immer so behandelt, und ich denke, wir alle kennen die Motivation dahinter.«
Michael Douglas hat sich für die Reihe »Actors on Actors« des »Variety«- Magazins mit seinem Kollegen Benicio del Toro an die nicht immer so guten alten Zeiten mit nur zwei TV-Stationen erinnert. Douglas erzählte, dass er, nachdem er viele Jahre in der 70er-Jahre-Serie Die Straßen von San Francisco mitgespielt hatte, als Schauspieler Schwierigkeiten hatte, in Kinofilmen mitzuwirken, weil er als TV-Schauspieler abgestempelt schien. Douglas, der derzeit in der Netflix-Serie The Kominsky Method einen in die Jahre gekommenen Schauspiel-Coach verkörpert, war allerdings auch als Filmproduzent tätig und drehte zum Beispiel Einer flog über das Kuckucksnest.
Rebecca Siemoneit-Barum hat eine neue Single auf dem Markt. Gemeinsam mit dem Reggae-Sänger LePrince hat die Schauspielerin den Titel »Day & Night« eingesungen. Seit Freitag vergangener Woche ist auch das Video zum Song zu sehen. Einige Live-Auftritte hat das Duo auch schon absolviert. Dann kann der Sommer ja kommen!
In einer früheren Version der Plotkes-Meldung zu Disturbed stand anstelle von Alternative-Metal-Band, Punkrock-Band. Dies wurde geändert.