Rachel Weisz hat ihrer amerikanischen Kollegin Emma Stone Nachhilfe in Englisch gegeben. Natürlich ist Stone auch Muttersprachlerin, aber nicht im britischen Slang zu Hause. Weisz hingegen kennt als gebürtige Londonerin alle Ausdrücke – von »Bob’s your Uncle«, was so viel wie »natürlich, das musste ja so kommen« bedeutet, bis »Tickety-Boo«, was sich mit »wunderbar« übersetzen lässt. Die beiden Schauspielerinnen trafen sich für die Vanity Fair-Videoreihe, in der Prominente immer sehr unterhaltsam Lokalkolorit erklären.
Ben Stiller unterstützt das »Project ALS« mit einer sehr aufopfernden Spende. Der Schauspieler werde das Geld, das er sonst für Krimskrams ausgibt, dem Projekt, das sich dem Kampf gegen die Nervenkrankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) verschrieben hat, zukommen lassen. Dieser Krimskrams ist bei ihm Star Trek. Über 4000 Memorabilia habe er, sagt der Schauspieler in seinem Instagram-Video. Er sei zwar nicht süchtig, bezeichnete seine Beziehung zu der Serie und dem damit verbundenen Kauf von Uniformen und sonstigen Requisiten allerdings als »vielleicht etwas ungesund«. Als Nächstes nominierte Stiller unter anderem Sarah Silverman.
Hugo Egon Balder freut sich auf die Premiere in Berlin. Das postete der Schauspieler auf seinem Instagram-Account. Am 30. November wird nämlich das Stück Komplexe Väter in der Komödie am Kurfürstendamm im Schiller-Theater zum ersten Mal aufgeführt. Neben Balder spielen unter anderem Jochen Busse und Katarina Schmidt mit. Komplexe Väter wird bis zum 6. Januar 2019 zu sehen sein.
Susan Sideropoulos mag es bescheiden und setzt auf die Langlebigkeit von Dingen. In einem Interview mit der »B.Z.« sagte die Schauspielerin: »Man hat sich ein neues Telefon gekauft und will schon ein neues. Ich bin da nicht so veranlagt. Ich habe nur drei Handtaschen, habe relativ wenig Schuhe und versuche, minimalistisch zu sein. Ich behalte meine Sachen relativ lang.« Klingt doch sympathisch!