Sarah Silverman hat in der Talkshow Real Time with Bill Maher mit einer Aussage für Aufsehen gesorgt. Die amerikanische Comedienne sagte: »Weißt du, Bill, in Zeiten, in denen antisemitische Verbrechen auf 57 Prozent angestiegen sind, seit dieser Trottel im Amt ist, ist es mir nicht entgangen, dass ich mich sehr glücklich schätzen kann, wenn ich einen Stern bekomme, ihn nicht direkt auf meine Sachen aufnähen zu müssen.« Silverman hatte vor Kurzem einen Stern auf dem »Hollywood Walk of Fame« erhalten.
Sacha Baron Cohen hat sich mal wieder in die Rolle seines be-
vorzugten Alter Ego Borat begeben. In Jimmy Kimmels Show ging Borat alias Cohen in einer gut situierten Wohngegend von Los Angeles von Tür zu Tür und befragte Bürger – auf klassische Borat-Art –, was sie über Trump, Geflüchtete aus Mexiko und Demokraten denken würden. Da der kasachische »Journalist« keine Tabus kennt, legte er einem Juden, der auf dem Weg zur Kongresswahl war, verdorbenen Speck in den Weg, um ihn vom Wählen abzuhalten – typisch Borat.
Ruth Bader Ginsburg ist hart im Nehmen. Nachdem die Rich-
terin am US Supreme Court in ihrem Büro gestürzt war und sich dabei drei Rippen gebrochen hatte, ist sie mittlerweile schon wieder zurück an ihrem Arbeitsplatz. Die 85-Jährige erhält derweil unter dem Hashtag »rbg« Genesungswünsche. Alyssa Milano twitterte sogar, dass sie Bader Ginsburg Rippen, Niere, Lunge und alles, was sie sonst noch so braucht, spenden würde.
Michael »Mike D« Diamond und Adam »Adrock« Horovitz sind mit ihrem Beastie Boys Book auf Platz eins der »New York Times«-Bestsellerliste gelandet. Die Biografie, die den Weg der Band zu Hip-Hop-Superstars beschreibt, ist Ende Oktober bei Spiegel & Grau, einem Verlag von Penguin Random House, erschienen. Im Vorwort vom Beastie Boys Book schreibt Horovitz übrigens über Freundschaft und darüber, warum die Beziehung zu dem 2012 verstorbenen Bandmitglied Adam Yauch so eine besondere war, eine Freundschaft für immer. kat