Mila Kunis hat von ihren beiden Kindern – Tochter Wyatt und Sohn Dimitri – viel gelernt. In einem Interview mit dem »Berliner Kurier« sagte Kunis: »Sie bringen mir auf jeden Fall bei, Geduld zu haben. Und glauben Sie mir, es ist nicht leicht! Ich werde mit ihnen nie laut. Ich spreche immer sehr ruhig und direkt mit ihnen. Das ist auch etwas Neues. Denn bei anderen Leuten habe ich keine Skrupel, meine Stimme zu heben!« Kunis spielt derzeit eine Geheimagentin in der Komödie Bad Spies. Der Film von Susanna Fogel läuft ab 30. August im Kino.
Mayim Bialik hat alle Hände voll zu tun. Die Mutter zweier Söhne plant nämlich gerade eine Barmizwa. Das schrieb die Schauspielerin in einem offenen Brief auf ihrer Website. Sicherzugehen, dass die Fußballschuhe richtig sitzen, ihren Kindern die Welt zu erklären und die kleinen Herzen zu beschützen, das sei ihr wichtigster Job derzeit. Allerdings gibt es da noch eine andere Nachricht, nämlich, dass die zwölfte Staffel von The Big Bang Theory die letzte der beliebten Comedy-Serie sein wird. Auch dazu äußerte sich Bialik: »Das Leben, sagt mein Mentor immer, verläuft in Abschnitten. Bin ich glücklich? Natürlich nicht!«
Mirko Reeh geht es schon wieder besser. Darüber berichtet die »Frankfurter Neue Presse«. Reeh, der, wie er in einer Kurzmitteilung an die Zeitung schrieb, »die ganze vergangene Woche schon so kränklich« war, musste nämlich notoperiert werden. Ein paar Tage muss der Koch, der vor einem Jahr die Kulinarische Reise durch Israel veröffentlichte, noch auf der Intensivstation bleiben. Wir wünschen: Refua Schlema – gute Besserung!
Charles Lewinsky glaubt an den jüdischen Humor und nutzt ihn auch im Alltag. In einem Interview mit der »Neuen Zürcher Zeitung« sagte der Autor (Melnitz): »Ich erkläre ein Thema gern anhand eines Witzes, das ist wie eine kondensierte Lebensweisheit. Ganz speziell am jüdischen Witz ist seit je, dass Gott oft die Pointe liefert. Das kenne ich aus keiner anderen Religion.« kat