Bill Goldberg wird in die WWE Hall of Fame aufgenommen. Der 51-jährige Wrestler hatte seinen Debütkampf 1997 bei der Wrestling-Weltmeisterschaft. Wie der »Forward« berichtet, kann Goldberg bis heute 173 Siege für sich verbuchen. Seine sportlichen Erkennungsschläge oder -tritte sind übrigens der Speer und der Presslufthammer. Außerdem ist er ein Anhänger kurzer Kämpfe. Goldberg freut sich über die Aufnahme und sagte dem amerikanischen Fernsehsender ESPN: »Letztendlich will man für jede Art von Geschäft oder Wagnis, das man eingeht, auch eine Art Anerkennung bekommen.«
Howard Stern wird eine große Ehre zuteil. Er darf den Pop-Rocker Jon Bon Jovi in die Rock & Roll Hall of Fame einführen. Das war nicht unbedingt Sterns Wunsch, aber der des »Bon Jovi«-Sängers: »Ich hatte nur die eine Wahl und habe es niemandem erzählt, nicht meiner Frau und bestimmt nicht meiner Band.« Stern ist wenig begeistert, weil er offenbar nicht gern reist. Er wird aber bei der Zeremonie am 14. April in Cleveland mit dabei sein.
Rachel Weisz hat ein neues Projekt für 2018. Die Schauspielerin, die mit ihren früheren Filmen Verleugnung und Cousine Rachel Erfolge feierte, wird bei dem Sci-Fi-Film Cloud One mit dem kroatischen Regisseur Goran Dukic zusammenarbeiten. Cloud One basiert auf einer Geschichte des israelischen Schriftstellers Etgar Keret. Dieser postete auf Facebook, dass Dukic bereits seine Liebesgeschichte Wristcutters verfilmt hat und er ihm viel Glück wünscht.
Oliver Berben wird als nächstes Projekt einen Film über die Wannsee-Konferenz produzieren. Das Projekt solle bis zum Jahr 2020 verwirklicht werden, sagte Berben, einer der Geschäftsführer der Constantin Film AG. In dem Film gehe es vor allem um das Bewusstsein der Konferenzteilnehmer und wie diese mit ihren Entscheidungen umgegangen seien, erklärte der 46-jährige Filmproduzent und Regisseur. epd/kat