Marion Brasch findet den Stadtteil Prenzlauer Berg in Berlin nicht mehr so toll wie früher. In einem Interview mit der Berliner Zeitung sagte die Radio1-Moderatorin: »Hier gab es eine gute
Mischung der unterschiedlichen sozialen Schichten: Künstler, Angestellte, Arbeiter, Alte, Junge, und das ist komplett verschwunden. Es ist aufgeräumt, schick und langweilig. Man sieht kaum noch alte Leute auf der Straße, und kaum noch jemand berlinert, das ist auch nicht schön.«
Lena Dunham hat für Lingerie-Bilder mit ihrer Girls-Schauspielkollegin Jemima Kirke viel Lob bekommen. Dunham, die sich erfrischender Weise offenbar weder um Idealmaße noch um seltsame Bemerkungen schert, unterstützt die neuseeländische Unterwäsche-Marke Lonely Labels, die Lingerie für Frauen macht, die nicht nur drei Stückchen Gurke am Tag essen.
Bar Refaeli genießt ihr Mutterglück ganz offensichtlich. Das israelische Model, das Mitte August Tochter Liv zur Welt brachte, postete am vergangenen Freitag ein Video auf ihrem Instagram-Account, das Refaeli beim Heruntersausen einer Wasserrutsche zeigt. Dazu kommentierte die 31-Jährige: »Ich hatte für fast ein Jahr einen Bauch, und das war eines der Dinge, die ich nicht tun konnte. #MissMyBikini«. Na dann, viel Spaß!
Roseanne Barr hat in der vergangenen Woche in der konservativ ausgerichteten Synagoge Emanu-El in San Francisco einen Vortrag gehalten. Die Schauspielerin, deren Film Roseanne For President seit Juli in den amerikanischen Kinos zu sehen ist, sprach über die BDS-Bewegung und Antisemitismus. Für die Leute, die sie als »Rassistin« und »Zionistin« bezeichnen, hatte sie eine ganz besondere Botschaft: »Das sind deren Worte, und es sagt mehr über sie als über mich aus.« kat