Dorrit Moussaieff ist sehr stolz auf die isländische Fußballnationalmannschaft und ihre bisherigen Erfolge bei der Europameisterschaft in Frankreich. Die gebürtige Israelin und First Lady Islands sagte bereits nach dem Sieg der Isländer gegen Österreich in der vergangenen Woche: »Sie sind Kämpfer, und wir investieren viel in den Fußball.« Wenn es um Fußball gehe, sei Island anders als Israel. »Wenn Islands Spieler zusammenarbeiten, gewinnen sie.« Jetzt freut sich die First Lady erst einmal auf das Viertelfinale gegen Frankreich am Sonntag.
Rachel Weisz muss ab und an fluchen. Das tut die Schauspielerin und Ehefrau von James-Bond-Darsteller Daniel Craig aber nicht auf Englisch, ihrer Muttersprache, sondern auf Deutsch. Der »Gala« verriet sie, dass sie immer ein paar österreichische Flüche griffbereit habe, die sie von ihrer Mutter gelernt habe. »Jessas, Maria und Josef« oder »Pfui Teufel« seien nur zwei Beispiele. Vielleicht bringt ja Weisz, die gerade in dem Film Denial über die Historikerin Deborah Lipstadt und deren Kampf gegen den Holocaust-Leugner David Irving zu sehen ist, auch Craig mal ein paar dieser urigen Flüche bei? Wer weiß.
George Soros sieht schwarz für Europa. Nachdem sich die Mehrheit der Briten im Referendum am vergangenen Donnerstag für den Ausstieg aus der Europäischen Union entschieden hat, schrieb der Investor in einem Gastbeitrag für das Online-Debattenmagazin »Project Syndicate«, das katastrophale Szenario, das sich so viele vorgestellt hatten, sei damit praktisch irreversibel. Allerdings dürfe man auch nicht aufgeben. Die EU müsse zusammenstehen.
Sarah Jessica Parker hat eine neue Serie. Die Schauspielerin, die als Kolumnistin Carrie Bradshaw mit Sex and the City berühmt geworden ist, will nun mit Divorce an ihren großen Erfolg anknüpfen. Wie der Titel schon vermuten lässt, geht es um ein Paar, das sich getrennt hat und durch die vielen – sehr anstrengenden – Phasen einer Scheidung geht. Der Sender HBO hat schon einmal den Trailer veröffentlicht. kat