Bärbel Schäfer hat auch nach ihrer Konversion zum Judentum Gott nicht gefunden. »Ich habe versucht, mir einen Weg zu Gott zu erarbeiten«, sagte die 52-jährige Moderatorin der Zeit-Beilage Christ & Welt: »Aber Gott ist mir bei meiner Reise weder erschienen noch ans Herz gewachsen.« Die Frau des Talkmasters Michel Friedman sei vor ihrem Übertritt keine überzeugte Christin gewesen, sagte sie. Ebenso sei sie auch jetzt keine fromme Jüdin. Laut eigener Aussage hat sich Schäfer nach dem Unfalltod ihres jüngeren Bruders vor drei Jahren noch einmal auf die Suche nach Gott gemacht: »Ich habe atmosphärisch sehr viel mitnehmen können. Aber ein gläubiger Mensch bin ich nicht geworden.«
Ben & Jerry wurden verhaftet. Die beiden Eiscremehersteller Ben Cohen und Jerry Greenfield nahmen in der vergangenen Woche in Washington an einer unangemeldeten Demonstration unter dem Motto »Democracy Awakens« teil. Ben Cohen kommentierte seine Teilnahme: »Die Geschichte unseres Landes besagt, dass nichts passiert, bis Leute sich in Bewegung setzen und riskieren, verhaftet zu werden.«
Hans Zimmer hat am Mittwoch vergangener Woche sein erstes Konzert in der Berliner Mercedes-Benz-Arena gegeben. Der amerikanische Filmkomponist spielte dabei nicht nur seine bekanntesten Lieder (Fluch der Karibik, The Da Vinci Code), sondern erzählte auch die eine oder andere Anekdote. Wie zum Beispiel die, als er eines Morgens von dem britischen Regisseur Ridley Scott angerufen wurde, der ihn für seinen Film Gladiator gewinnen wollte. Zimmer sprach mit seiner Frau darüber. Die grinste nur und sagte: »Ach, ihr Jungs«.
Adam Levine wird demnächst Vater. Der Maroon-5-Sänger und seine Frau Behati Prinsloo freuen sich auf den Nachwuchs. Wie sehr, das verriet Levine vor Kurzem dem amerikanischen Magazin »Entertainment Weekly« »Ich bin bereit dazu, ein Dad zu sein. Du bist dazu geboren, Vater oder Mutter zu sein. Der ganze andere Scheiß ist toll, aber es ist nicht der Grund, warum du hier bist.« Das Paar ist seit 2014 verheiratet. kat