Roseanne Barr hat sich bei einer Anti-BDS-Tagung in Jerusalem deutlich zur »Boycott, Divestment and Sanctions«-Bewegung geäußert. Die Leute von »BDS wollen keinen Frieden, sie wollen keine Friedensverhandlungen. Sie benutzen das Wort Besatzung als Code«. Barr, die in den 90er-Jahren mit ihrer Sitcom Roseanne erfolgreich war, berichtete auch von ihren Erfahrungen mit Antisemitismus. »Ich habe Menschen Sachen über Juden sagen hören, die sie nicht so gesagt hätten, wenn sie gewusst hätten, dass ich auch jüdisch bin.«
Ivanka Trump ist zum dritten Mal Mutter geworden. Der Kleine heißt Theodore James und erblickte am 27. März das Licht der Welt. Trump postete auf Instagram: »Jared und ich sind unglaublich gesegnet, die Geburt von Theodore James Kushner bekannt zu geben«. Die Tochter von Donald Trump konvertierte zum Judentum und ist mit dem New Yorker Geschäftsmann Jared Kushner verheiratet, der in einer orthodoxen amerikanischen Familie aufwuchs und den »New York Observer« sein Eigen nennt.
Adam Green wird Ende April ein neues Album auf den Markt bringen. Es heißt Aladdin und ist gleichzeitig auch der Soundtrack zu einem Film über Aladdin. Jetzt, da er in den 30ern sei, sagte Green in einem Gespräch mit der Berliner Morgenpost, habe er die nötige Ruhe für diese Projekte. Allerdings macht sich der Musiker auch Gedanken um die technischen Neuerungen der vergangenen Dekade: »Tablets und iPhones, das Internet, all das macht uns langfristig zu unselbstständigen Insekten«.
Zach Braff hat Ostern gefeiert – zumindest hat der Scrubs-Schauspieler auf seinem Instagram-Account ein Foto von sich in einem hellgrauen Anzug mit einem schneeweißen Kaninchen und einem Glas Orangensaft in der Hand gepostet. Vielleicht hatte er zu Purim einfach auch nur ein Glas zu viel gehabt. Dafür spreche das Bild zuvor: Denn darauf präsentiert Braff sein »Oster-Outfit«, wie er es nannte: helle Nadelstreifenhosen, bunte, quergestreifte Socken und gestreifte Vans. kat