goldie hawn soll britischen Schulkindern zu mehr Entspannung verhelfen. Die selbst definierte »jüdische Buddhistin« betreibt in den USA eine Stiftung, die Jugendliche fernöstliche Atemübungen beibringt. Großbritanniens neuer Erziehungsminister Michael Gove ist von der Idee so angetan, dass er die Hollywoodschauspielerin (zuletzt 2002 in Groupies Forever zu sehen) jetzt dafür gewinnen will, in den Schulen seines Landes flächendeckend ihr Programm einzuführen.
michoel streicher hat vorläufig ausgesungen. Der »Michael Jackson der chassidischen Musik«, wie seine ultraorthodoxen Fans ihn nennen, muss wegen Betrugs in den Knast. Streicher hatte 36.000 Dollar von einer Frau erhalten, um damit eine Torarolle für ihren sterbenden Vater zu kaufen. Das Geld behielt der Sänger für sich. Ein Richter in New York verurteilte ihn jetzt dafür zu einem Jahr Gefängnis.
kristen stewart weiß, wie man historische Verantwortung und Spaß kombiniert. Die (nichtjüdische) Darstellerin der Bella Swan in den Verfilmungen der populären Bis(s)-Romane von Stephenie Meyer war kürzlich in Berlin. »Erst sind wir Go-Cart gefahren, dann haben wir das Holocaustmahnmal besichtigt«, erzählte die 20-Jährige dem US-Late-Night-Talker David Letterman. »Das war unglaublich. Hinterher waren wir dann Bowlen.«
bernard Madoff hat einen Notgroschen für schlechte Zeiten angelegt. Laut New York Post soll der Rekordbetrüger kurz vor seiner Verhaftung Ende 2008 noch 9 Milliarden Dollar auf die Seite gebracht und drei Kumpels zur Verwahrung übergeben haben. Das habe Madoff einem Mithäftling verraten. Selbst wenn die Story stimmen sollte: Von dem Geld hättte Bernie wenig. Der 72-Jährige hat noch 149 Jahre Haft abzusitzen. ja