Hugo Egon Balder findet, dass das Fernsehen unerträglich geworden ist. Das sagte der Moderator dem »Stern«. »Es ist eine Katastrophe.« Das liege an der gesellschaftlichen Entwicklung. »Früher hatten wir Sex, Drugs and Rock ’n’ Roll. Heute haben wir Rauchverbot, Frauenquote und Laktoseintoleranz!« Zumindest am Alkoholkonsum im Fernsehen könnte sich demnächst etwas ändern. Am 6. April startet Der Klügere kippt nach, eine Sendung mit Balder, Hella von Sinnen und Wigald Boning, bei der Moderatoren und Gäste etwas tiefer ins Glas schauen.
Rebecca Siemoneit-Barum hat bei der VOX-Show Das perfekte Promidinner – Dschungel Spezial gekocht. Die Schauspielerin servierte Nahöstliches: Hummus mit gerösteter Hühnerleber, Creamy Baba Ghanoush, Pilzragout und Hähnchenfilets in Polenta-Panade mit Knoblauch-Ofenkartoffeln. Klingt lecker – leider kam Siemoneit-Barum nur auf den vierten und damit letzten Platz.
Ruth Westheimer weiß, wie man verzweifelte Teen-ager trösten kann. Die wohl bekannteste amerikanische Sexualtherapeutin twitterte, sie könne gut verstehen, dass viele Fans nach der Trennung der Boygroup One Direction traurig seien. Aber, so die 86-jährige New Yorkerin: »Der Frühling kommt, und bald werden sich eure Gedanken sowieso um andere Sachen drehen.«
The Maccabeats haben mal wieder in die Song-Kiste gegriffen. Die A-cappella-Gruppe der Yeshiva University interpretiert pünktlich zu Pessach das, wie sie sagen, musikalisch wohl am wenigsten interessante Lied, nämlich »Dayenu«. Um es aber aufzupeppen, schmeißen sich die zwölf Jungs in bunte Anzüge, tragen große Sonnenbrillen und singen, bis auch das letzte Weinglas leer getrunken ist.
Natalie Portman hat das schönste weibliche Promi-Gesicht. Das hat der Wissenschaftler Christopher Solomon von der University of Kent anhand einer Formel herausgefunden. Auf dem zweiten Platz landete übrigens Scarlett Johansson. Bei den Herren siegte David Gandy. kat