Susan Sideropoulos hat Kinder und Karriere gut unter einen Hut gebracht. Dem Newsportal »Promiflash« erzählte die Berliner Schauspielerin, wie es war, nachdem ihr zweiter Sohn geboren wurde und Sideropoulos bereits wieder als Moderatorin arbeitete: »Dann war mein Vater backstage mit ihm, und ich bin dann in den Pausen immer hin und habe gestillt. Das war schon so ein bisschen skurril – aber irgendwie auch schön.«
Gwyneth Paltrow schreibt wieder. Die Schauspielerin (Mortdecai) hat nämlich ein neues Kochbuch geplant. Die dritte Veröffentlichung der 42-Jährigen solle vor allem »einfache Party-Gerichte und Essen für die ganze Familie beinhalten«, sagte Paltrow dem »Hollywood Reporter«. Für die Verfechterin der glutenfreien Low-Carb-Diät seien diese Speisen nämlich eine kleine Herausforderung, wenn man bei einer Feier nicht die ganze Zeit in der Küche stehen wolle.
Julia Louis-Dreyfus ist eine gute Verliererin: Die Schauspielerin war gemeinsam mit ihren Kollegen der TV-Sendung Veeb für einen »Screen Actors Guild Award« in der Kategorie »Outstanding Performance by an Ensemble in a Drama Series« nominiert. Vor der Preisverleihung postete die Schauspielerin (Seinfeld) noch ein fröhliches Bild auf ihrem Instagram-Account. Nachdem klar war, dass die Auszeichnung an die Netflix-Serie Orange is the New Black ging, gab es hingegen lange Gesichter auf dem Bild. Aber alles halb so wild, Louis-Dreyfus kommentierte ihr eigenes Bild mit »We Suck«.
Joshua Oppenheimer kommt zur Berlinale – und zwar als Juror. Der amerikanische Regisseur von Filmen wie The Act of Killing und The Look of Silence wird gemeinsam mit seinen Kollegen Fernando Eimbcke aus Mexiko und Olga Kurylenko aus der Ukraine in der Jury für den Preis »Bester Erstlingsfilm« sitzen. Das Filmfestival findet vom 5. bis 15. Februar in Berlin statt. kat