Mila Kunis ist Mutter geworden. Die Schauspielerin brachte am vergangenen Donnerstag im Cedars-Sinai Medical Center in Los Angeles ein Mädchen zur Welt. Kunis und ihr Verlobter, der Schauspieler Ashton Kutcher, seien überglücklich. Den Namen haben sie auch schon verraten: Wyatt Isabelle. Das Kind solle jüdisch erzogen werden.
Rabbi Hyman Krustofski ist tot. Der Vater von Krusty, dem Clown, der ja mit vollem Namen Herschel Shmoikel Pinchas Yerucham Krustofski heißt, starb in der 26. Staffel der Simpsons. Der bedeutende letzte Satz des Zeichentrick-Rabbis galt seinem Sohn: »Wenn du meine ehrliche Meinung über dich wissen willst. Du warst immer ein ...« Allerdings gab es in der Folge noch eine schöne Abschlussvorstellung: nämlich die über einen jüdischen Himmel, in dem Albert Einstein mit Golda Meir und Groucho Marx mit Karl Marx tanzt.
Hugo Egon Balder rät jedem, der jung und kreativ ist und Unterhaltung machen will, davon ab, ins Fernsehen zu gehen. Das sagte der Entertainer dem Wirtschaftsmagazin brand eins: »Wer den Schalk im Nacken hat, ist dort verraten und verkauft. Wenn Sie mich fragen, dann sprechen wir nicht von einer Krise des deutschen Unterhaltungsfernsehens. Es ist eher eine Katastrophe.«
Sarah Silverman hat bei Saturday Night Live über Orthodoxe gelästert. »Heute endet Jom Kippur«, sagte Silverman in der Ausgabe vergangenen Samstag, »und ich wollte die Gelegenheit nutzen, allen Chassiden da draußen zu sagen: Ich verspreche euch, Gott ist es egal, ob ihr einen Baumwollanzug mitten im Sommer tragt.«
Rolf Eden hat es bei der RTL-Sendung Das Supertalent mit seiner Version von »Schön muss sie sein« leider nicht in die nächste Runde geschafft. Eden, der nach eigenen Angaben bereits im zarten Alter von nur sechs Jahren eine Band hatte, konnte allerdings Juror Bruce Darnell fast ein bisschen begeistern: »Mit 84 auf die Bühne zu kommen und so zu singen – das war Entertainment pur. Du hast dich nicht blamiert. Es war kein Supertalent, es war alles okay«. kat