Susan Sideropoulos hat es getan. Die Berliner Schauspielerin stellte sich der Ice-Bucket-Challenge und goss sich für den guten Zweck einen mit Eiswasser gefüllten Eimer über den Kopf. Damit ist sie nicht allein: Auch der Berliner Publizist Sergey Lagodinsky und der Student Mike Delberg haben sich auf diese Weise für die Erforschung der Krankheit ALS eingesetzt. Ziemlich cool.
Amy Winehouse ist jetzt eine Statue. Im Londoner Stadtteil Camden Town wird am 14. September eine Bronzestatue der Soul-Sängerin aufgestellt werden. Mitch Winehouse, Amys Vater, sagte: »Amy liebte Camden«, deswegen habe sich die Familie diesen Bezirk für das Denkmal ausgesucht. Es zeigt Winehouse übrigens mit ihrer typischen Frisur, dem Beehive. Amy Winehouse wurde am 23. Juli 2011 tot aufgefunden – mit über vier Promille Alkohol im Blut.
Daniel Hope liebt die Musik, hat aber auch eine Leidenschaft fürs Kino. Im Interview mit dem Magazin »Focus« gab sich der Geiger als Kinoliebhaber zu erkennen. Er sitze am liebsten »am Nachmittag in einem fast leeren Saal«. Leider aber komme er viel zu selten dazu. Am Ende schaue er sich die Filme dann doch meistens auf dem iPad im Flugzeug an, sagte Hope.
Guy Barnea ist nicht so schnell geschwommen wie geplant. Der israelische Sportler wurde bei den Schwimm-Europameisterschaften in Berlin am vergangenen Wochenende im Finale über 50 Meter nur Fünfter. Er schwamm diese Strecke in 25,5 Sekunden. Im Vorlauf hatte Barnea die gleiche Distanz in 24,99 Sekunden zurückgelegt.
Billy Crystal hat den kürzlich verstorbenen Schauspieler Robin Williams bei der Emmy-Verleihung, die am Montagabend in Los Angeles stattfand, gewürdigt. »Jedes Mal, wenn man ihn gesehen hat – im Fernsehen, in Filmen, Nachtklubs, Arenen, Krankenhäusern oder am Bett eines sterbenden Mädchens auf ihren letzten Wunsch hin –, hat er uns alle zum Lachen gebracht«, sagte Crystal. kat