Marina Weisband hat sich im Magazin der Süddeutschen Zeitung zum Frauentag geäußert. Die Politikerin sagte, sie bewundere Charlotte Laws, die sich erfolgreich gegen den Betreiber einer Website, auf der dieser Nacktbilder ihrer Tochter gepostet hatte, gewehrt habe.
Rabbi Shmuley Boteach verleiht Sean Penn die Auszeichnung »Champion of Jewish Justice«. Penn, der den Preis im Mai erhält, wird für seinen Einsatz zur Befreiung des in Bolivien gefangen gehaltenen Jacob Ostreicher geehrt.
Drake möchte seiner ehemaligen Freundin Rihanna ein kuscheliges Heim schaffen. Wie die »Gala« berichtete, habe der Rapper der britischen Soul-Sängerin angeblich bereits die Schlüssel zu seinem Haus in Los Angeles gegeben. Romantisch.
Sarah Jessica Parker wird wohl keinen dritten Teil von Sex and the City drehen. Das sagte die Schauspielerin in der Talkshow von Ellen DeGeneres. Wer jetzt kurzatmig wird, dem sei vielleicht mit Parkers Aussage geholfen, »dass es noch überhaupt keine wirklichen Gespräche über einen dritten Teil gegeben hat«. Also, die Hoffnung stirbt für die Fans zuletzt.
Idina Mentzel hat John Travolta vergeben. Der amerikanische Schauspieler hatte sie bei der Oscar-Verleihung am Sonntag vor zwei Wochen fälschlicherweise als Adele Dazeem angekündigt. Mentzel, die ihren Song Let It Go singen sollte, fand Travoltas Versprecher gar nicht so schlimm, sondern nahm ihn mit Humor. Travolta hingegen ärgert sich im Nachhinein sehr über seinen Fauxpas und erzählte dem »People-Magazin«: »›Was wird Idina Menzel wohl dazu sagen?‹ Aber sie meinte nur: ›Ist okay, ist okay!‹« kat