Alan Dershowitz geht in Rente. Zumindest in seiner Funktion als Professor an der Harvard Law School. Der streitbare Jurist, der in seiner Karriere nicht nur jüngster Professor in Harvard war, sondern auch Prominente wie den amerikanischen Schauspieler O. J. Simpson und den WikiLeaks-Gründer Julian Assange vertreten hat, definiert aber seinen Ruhestand ganz eigen: »Mein Rentnerdasein besteht hauptsächlich daraus, dass ich meinen Stundenplan auf nur zehn Dinge zur selben Zeit reduziere.«
Adam Sandler hat es auf die Liste des Wirtschaftsmagazins »Forbes« geschafft. Was nach einem kleinen Erfolg klingt, ist bei genauerer Betrachtung allerdings nicht schmeichelhaft. Denn Forbes listete die Schauspieler auf, die ihre Filmgage nicht wert seien. Sandler würde für jeden investierten Dollar nur etwa das Dreieinhalbfache erwirtschaften. Andere Kollegen spielten das 80-Fache ein. Sandler, vielleicht ist das ein Trost, befindet sich aber in guter Gesellschaft. Reese Witherspoon oder Katherine Heigl zählen laut Forbes-Liste auch zu den Überbezahlten.
Sharon Osbourne hat mit ihrem Mann Ozzy eine Paartherapie gemacht. Das sagte die Moderatorin in einem Interview mit dem Magazin »Hello!«. Allerdings mussten die beiden herausfinden, dass diese Form der Problembewältigung nicht für sie geschaffen war. »Es hat Ozzy nur wütend gemacht«, sagte Sharon Osbourne. Die Kraft, sich ihren Schwierigkeiten zu stellen, hätten sie aus ihrer Familie gezogen. Außerdem sei es sowieso das Erfreulichste, dass Ozzy mittlerweile seit zehn Monaten trockener Alkoholiker sei.
Christian Berkel und seine Frau Andrea Sawatzki freuen sich auf die Feiertage. In einem Interview mit dem Sender »Hit Radio FFH« sagte Sawatzki, sie übernehme die Dekoration, während sich ihr Mann dem Kochen widmete. kat