Geheimnisse & Geständnisse

Plotkes

mark zuckerberg hat seinen Beziehungsstatus geändert. Der Facebook-Gründer heiratete am Wochenende nach dem Börsengang seines Unternehmens seine langjährige Freundin, die Ärztin Priscilla Chan. Die Trauung fand allerdings nicht unter einer Chuppa statt. Der 28-jährige Multimilliardär ist erklärter Atheist und hat seit seiner Barmizwa vor 15 Jahren keine Synagoge mehr betreten.

Bar refaeli arbeitet an ihrer Kinokarriere. Die 27-Jährige spielt in dem französisch-israelischen Spielfilm Kidon (Speer), der 2013 in die Kinos kommt, einen Lockvogel des Mossad, der einen arabischen Topterroristen in einen Hinterhalt lockt, wo er getötet wird. Der Film basiert auf dem wahren Fall des 2010 in Dubai liquidierten Hamasführers al-Mabhuch. Auf Journalistenfragen, was sie von Spionage verstehe, antwortete Refaeli geheimnisvoll: »Vielleicht bin ich ja beim Mossad. Ein berühmtes Model zu sein, ist die beste Tarnung.«

Steven Spielberg ist der mächtigste jüdische Showbusiness-Promi. Auf einer Top-100-Liste des Wirtschaftsmagazins Forbes belegt der Produzent und Regisseur den zehnten Platz. Ebenfalls vertreten sind die Schauspieler Jerry Seinfeld, Adam Sandler und Sarah Jessica Parker, der Fernsehproduzent Jerry Bruckheimer sowie der Radiomoderator Howard Stern. Rang eins des Rankings nimmt Jennifer Lopez ein.

Barbra Streisand sucht eine Gesangspartnerin. Für ein geplantes neues Album will die Diva zusammen mit einer jüngeren Kollegin ihre größten Hits im Duett aufnehmen. Ganz vorne auf Streisands Wunschliste stehen nach Medienberichten Adele und Rihanna.

leonard Cohen versiebte in jungen Jahren eine potenzielle journalistische Karriere. 1954 interviewte der damals 20-jährige Cohen den berühmten Pianisten Glenn Gould und hörte ihm dabei so gebannt zu, dass er vergaß, sich Notizen zu machen. (Aufnahmegeräte existierten zu der Zeit noch nicht.) Cohen erzählte die Geschichte passenderweise bei der Verleihung des Glenn-Gould-Preises vorige Woche in Toronto, den er für sein Lebenswerk erhielt. ja

Doku

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»W. – was von der Lüge bleibt« (2020) nähert sich der Lebensgeschichte von Bruno Dösekker alias Wilkomirski, der die Identität eines Schoa-Überlebenden annahm

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Sehen!

»Traumnovelle«

Der Film arbeitet sich an den sieben anekdotischen Kapiteln der literarischen Vorlage von Arthur Schnitzler entlang

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Kino

»Wie eine Art Heimkehr«

Schauspielerin Jennifer Grey über den Film »A Real Pain« und Dreharbeiten in Polen

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Nachruf

Der Soziologe und das »Gedächtnistheater«

Eine persönliche Erinnerung an Y. Michal Bodemann, der sich unter anderem mit Erinnerungspolitik in Deutschland beschäftigte

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Kultur

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Termine und Tipps für den Zeitraum vom 18. bis zum 27. Januar

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Freiburg

Kurde aus Syrien eröffnet israelisches Restaurant

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Malerei

First Ladys der Abstraktion

Das Museum Reinhard Ernst in Wiesbaden zeigt farbenfrohe Bilder jüdischer Künstlerinnen

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London

Autor Neil Gaiman weist Vorwürfe sexueller Übergriffe zurück

Im »New York Magazine« werfen mehrere Frauen dem britischen Fantasy- und Science-Fiction-Autor entsprechende Taten vor. Nun äußert sich der 64-Jährige

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