TV-Tipps

Fernsehen und Hören

In einem Zug: Arte stellt das unbekannte Eisenbahnland Israel vor Foto: arte

Donnerstag, 20. Oktober

20.30 Uhr, NDR Info
»Das Forum«: Meine Familie und ich – Geschichten jüdischer Autorinnen.

23.10 Uhr, N24 TV
»Studio Friedman«: Polit-Talk mit Michel Friedman.

Freitag, 21. Oktober

18.07 Uhr, Deutschlandradio Kultur
»Aus der jüdischen Welt«: Die Sendung präsentiert ausgewählte Nachrichten rund ums Thema Judentum.

19.30 Uhr, arte TV
»Mit dem Zug durch…«: Der Film bietet eine Spurensuche zur israelischen Eisenbahngeschichte, eine Entdeckungsreise zu Kunst und Kultur Israels sowie zu Menschen und ihren Erlebnissen im jüdischen Staat.

Sonntag, 23. Oktober

8.05 Uhr, Deutschlandradio Kultur
»Aus den Archiven«: Der 2005 verstorbene israelische Satiriker Ephraim Kishon im Gespräch mit Berliner Schülern (aus dem Jahr 1979).

14.30 Uhr, BR-alpha TV
»Ich komm’ nicht von Auschwitz her, ich stamm’ aus Wien!«: Die Schriftstellerin und Literaturkritikerin Ruth Klüger im Porträt.

19.30 Uhr, ZDF TV
»Terra X«: Der Entertainer Hape Kerkeling nimmt die Zuschauer mit nach Israel und beleuchtet die Ursprünge des Monotheismus im Allgemeinen und des Judentums im Besonderen.

Dienstag, 25. Oktober

10.05 Uhr, arte TV
»Schattenkampf – Europas Résistance gegen die Nazis«: In der mehrteiligen Filmreihe erzählen die Kämpfer im Schatten aus ganz Europa von ihrem Widerstand gegen das NS-Regime.

13.30 Uhr, BR TV
»Die Donnervogelfrau«: Dokumentation über die jüdisch-indianische US-Politikerin Winona LaDuke.

Geschichte

Derrick, der Kommissar von der Waffen-SS

Horst Tappert wurde in der Bundesrepublik als TV-Inspektor Derrick gefeiert – bis ein erhebliches Problem in seinem Lebenslauf bekannt wird

von Thomas Gehringer  19.10.2024

Standpunkt

Das Medienversagen

Täter-Opfer-Umkehr und Ja-aber: Viele Redaktionen in Deutschland verzerren Israels Kampf um seine Existenz - mit fatalen Folgen

von Maria Ossowski  16.10.2024

Film

Vom Dilemma einer ganzen Generation

Zwischen den beiden Polen eines Liebesfilms und eines politischen Dramas webt Regisseur Dani Rosenberg in »Der verschwundene Soldat« ein komplexes, vielschichtiges Porträt der israelischen Gesellschaft

von Sebastian Seidler  16.10.2024

Glosse

Wenn die Katze das Sagen in der Laubhütte hat

Die härteste Sukka der Stadt

von Katrin Richter  16.10.2024

Literatur

»Sagen, was wir fühlen – nicht, was wir sagen sollten«

Der israelische Dramatiker Jehoschua Sobol schreibt in seinem Text für die Jüdische Allgemeine über einen Kater, ein Kindheitserlebnis und die Tollwut des Hasses

von Jehoschua Sobol  16.10.2024

Agi Mishol

»Mein Schutzraum ist zwischen den Konsonanten«

Warum Dichter während des Krieges über die Natur, Kinderlachen und die Liebe schreiben müssen

von Anat Feinberg  16.10.2024

Spurensuche

Das richtige Leben?

Olga Grjasnowas neuer Roman ist mehr als nur eine Familiengeschichte

von Nicole Dreyfus  16.10.2024

Liebesgeschichte

Rückwärts ins Vergessen

Frankreichs literarische Überfliegerin Eliette Abécassis präsentiert einen Roman ohne größere Überraschungen

von Sophie Albers Ben Chamo  16.10.2024

Maria Stepanova

Zarter Ton des Trostes

»Der Absprung« besticht durch sprachliche Brillanz

von Maria Ossowski  16.10.2024