Hollywood-Star Jake Gyllenhaal sieht im Sport eine verlässliche Hilfe für schwierige Momente im Leben. »Egal, was in meinem Tag passiert ist, egal, was in meinem Leben passiert ist, das Training hat mir immer auf die eine oder andere Weise geholfen, das zu überstehen«, sagte der 43-Jährige der Zeitschrift »Men’s Health«.
Daher versuche er immer Rollen zu finden, die es ihm ermöglichten, körperlich fit zu bleiben, erklärte er. »Das bedeutet, dass ich nicht nur recherchiere und intellektuell hart arbeite, sondern mich auch um den körperlichen Teil der Schauspielerei kümmere.« Sport sei für ihn schon seit seiner Kindheit ein Lebensstil gewesen.
Auch für die Neuauflage des Action-Klassikers »Road House« von 1989 mit Patrick Swayze trainierte Gyllenhaal eigenen Angaben zufolge intensiv. Das Remake von Regisseur Doug Liman (»Die Bourne Identität«) erscheint am 21. März beim Streamingdienst Prime Video.
Gyllenhaals Mutter ist Teil einer jüdischen Familie aus Polen und Russland. In Interviews hat er erklärt, sich jüdisch zu fühlen und einigen der damit verbundenen Traditionen gefolgt zu sein, inklusive »einer Art Bar Mittzwah«. dpa