In der Nacht zu Montag sind 17 Juden aus dem Jemen nach Israel gebracht worden – in einer Geheimoperation der Jewish Agency, die seit etwa einem Jahr mithilfe des amerikanischen Außenministeriums vorbereitet wurde.
Wie israelische Medien berichten, seien die Frauen, Männer und Kinder die letzten Juden, die den Jemen verlassen wollten. 50 andere möchten trotz des Bürgerkriegs im Land bleiben.
Sanaa Die Gruppe kam aus der Stadt Raida und aus der jemenitischen Hauptstadt Sanaa. Natan Sharansky, Direktor der Jewish Agency, sagte: »Es ist ein bedeutender Augenblick in der Geschichte des Staates und für die Einwanderung nach Israel.«
Auch der Rabbiner der jüdischen Gemeinde Raida kam mit seiner Familie in der Nacht an. Er trug eine Torarolle bei sich, die etwa 800 Jahre alt sein soll, twitterte ein Reporter des Nachrichtensenders Channel 2. kat
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