Israel

Drohne explodiert in Apartment in Javne

Eine Drohne aus dem Jemen explodierte in Javne und beschädigte mehrere Wohnungen. Foto: Ministerium für Nationale Sicherheit/Fire & Rescue Service

Israel

Drohne explodiert in Apartment in Javne

Der Flugkörper stammt offenbar aus dem Jemen

 10.12.2024 08:53 Uhr Aktualisiert

Ein Wohngebäude in der 30 Kilometer südlich von Tel Aviv gelegenen israelischen Stadt Javne ist von einer Drohne getroffen worden.

Es entstand Sachschaden an mehreren Wohnungen. Verletzt wurde israelischen Medien zufolge niemand.

Die Streitkräfte (IDF) gaben bekannt, die Drohne sei aus dem Jemen gekommen. Es werde geprüft, warum die Sirenen in Javne nicht ausgelöst worden seien.

Lesen Sie auch

Erst am Sonntag war eine vom Jemen aus in Richtung Israel abgefeuerte ballistische Rakete abgefangen worden. Wie die libanesische Hisbollah ist die Terrororganisation der Huthi im Jemen mit dem Iran verbündet. Sie hat auch nach der Waffenruhe im Libanon ihre Angriffe auf Israel fortgesetzt.

Die Terroristen im Jemen agieren nach eigenen Angaben zur Unterstützung der Hamas im Gazastreifen. ja/dpa

Spanien

Ministerpräsident annulliert Munitionsgeschäft mit Israel

Pedro Sánchez fährt seinem Innenminister in die Parade und untersagt auf Druck seines linken Koalitionspartners den Einkauf von Munition für die Polizeitruppe Guardia Civil

von Michael Thaidigsmann  24.04.2025

Syrien

Al-Scharaa: Friedensschluss mit Israel nicht ausgeschlossen

Einst kämpfte Ahmed al-Sharaa für islamistische Terrororganisationen. Einem US-Abgeordneten zufolge könnte der neue Staatschef nun in eine ganz andere Richtung gehen

 24.04.2025

Justiz

Teilerfolg Israels vor Internationalem Strafgerichtshof 

Das Weltstrafgericht erließ Haftbefehl gegen Israels Premier Netanjahu. Israel legte Einspruch ein, doch scheiterte - bis jetzt

 24.04.2025 Aktualisiert

Meinung

Geduld mit Trump

US-Präsident Trump ist vielleicht nicht der perfekte Freund Israels und der Juden, aber der beste, den sie haben. Vorschnelle Kritik an seinem Handeln wäre unklug

von Michael Wolffsohn  24.04.2025

Vermisst

Er verteidigte seinen Kibbuz

Tal Chaimi kam als Einziger des Noteinsatzteams nicht zurück

von Sophie Albers Ben Chamo  24.04.2025

Meinung

Wenn deutsche Ex-Diplomaten alle antiisraelischen Register ziehen

Deutschland darf nicht länger schweigen? Eine Erwiderung von Daniel Neumann auf den vielsagenden »FAZ«-Gastbeitrag ehemaliger Botschafter

von Daniel Neumann  24.04.2025

Meinung

Nur scheinbar ausgewogen

Die Berichte der Öffentlich-Rechtlichen über den Nahostkonflikt wie die von Sophie von der Tann sind oft einseitig und befördern ein falsches Bild von Israel

von Sarah Maria Sander  24.04.2025

Jom Haschoa

»Für mich ist es wie ein zweiter Holocaust«

Der Holocaust-Überlebende Michael Kupershtein nimmt für seinen Enkel Bar, einer Hamas-Geisel, am Marsch der Lebenden teil

von Sabine Brandes  24.04.2025

Jom Haschoa

Holocaust-Gedenktag in Israel - Sirenen heulen landesweit

Zur Erinnerung an sechs Millionen ermordete Juden stand Israel still, zwei Minuten heulten die Sirenen. Die wichtigsten Gedenkzeremonien finden in Yad Vashem statt, begleitet von mahnenden Worten

 24.04.2025