Die Vereinten Nationen wollen mit Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund und dem Jüdischen Weltkongress (WJC) Chancen zur Bekämpfung von Rassismus und Antisemitismus durch und bei großen Sport-Events ausloten.
Anwesend bei der Veranstaltung am 29. März am UN-Standort Genf seien auch der Europäische Fußballverband UEFA und der Vizepräsident der EU-Kommission, Margaritis Schinas, teilte der Moderator der Veranstaltung und WJC-Repräsentant bei den Vereinten Nationen, Leon Saltiel, Vertretern der Gesellschaft Katholischer Publizisten und der Konrad-Adenauer-Stiftung am Wochenende in Genf mit.
Zu den zehn teilnehmenden Fußballclubs gehört demnach neben Dortmund und Chelsea London auch Feyenoord Rotterdam. Im Genfer Palais des Nations sollen unter anderen die Vize-UN-Menschenrechtshochkommissarin Nada Al-Nashif und UEFA-Generalsekretär Theodore Theodoridis sprechen.
Unterstützt werde das auch im Livestream gesendete Event etwa von Deutschland, Österreich, Argentinien, Israel, Spanien, England, den USA, der EU und der Weltbildungsorganisation Unesco. kna