Christoph Gutknecht

Mameloschn

Von Blitzbrif bis Kumsitz

Sprache ohne Land – warum Jiddisch trotz allem eine Renaissance erlebt

von Christoph Gutknecht
 11.04.2016

Sprachgeschichte(n)

Toi, toi, toi!

Geister, böse Blicke und andere Schwindel – Reflexionen zum Internationalen Tag des Glücks

von Christoph Gutknecht
 18.03.2016

Sprachgeschichte(n)

Mameloschn in Mannem

Állaa, schees und Zores – ein kleiner Sprachkurs vor der Reise zur Jewrovision nach Mannheim

von Christoph Gutknecht
 01.02.2016

Sprachgeschichte(n)

Rutsch, Rosch und Rausch

Hat der deutsche Neujahrsglückwunsch wirklich hebräische Wurzeln?

von Christoph Gutknecht
 29.12.2015

Sprachgeschichte(n)

Was für eine Chuzpe!

Von ausgeprägter Frechheit über charmante Penetranz zur geschätzten Dreistigkeit – die Historie eines viel zitierten Wortes

von Christoph Gutknecht
 02.11.2015

Linguistik

Spachtel, Strudel, Schlafstunde

Ein Online-Wörterbuch mit 1500 Einträgen dokumentiert Germanismen im modernen Hebräisch

von Christoph Gutknecht
 22.09.2015

Sprachgeschichte(n)

Pleite, bankrott, kaputt

Wie »kapores« vom Sühneopfer an Jom Kippur über die Handelssprache in den Alltagswortschatz überging

von Christoph Gutknecht
 07.09.2015

Sprachgeschichte(n)

Mosern ist nicht gleich Mosern

Der jiddischstämmige Begriff hatte über die Jahrhunderte unterschiedliche Bedeutungen

von Christoph Gutknecht
 24.08.2015

Sprachgeschichte(n)

Viel Glück und viel Segen

Wie aus der hebräischen Redewendung »Hazloche un Broche« »Hals- und Beinbruch« wurde

von Christoph Gutknecht
 20.07.2015

Sprachgeschichte(n)

Bloß keinen Zoff!

Wie das hebräischstämmige Wort vom jiddischen Gaunervokabular Eingang in unseren Wortschatz fand

von Christoph Gutknecht
 08.06.2015