Christoph Gutknecht

Sprachgeschichte(n)

Fetzen, Trinkgeld, dummes Zeug

Wie das ostjiddische Wort »Schmatte« seine Bedeutungsvielfalt erlangte

von Christoph Gutknecht
 08.01.2018

Sprachgeschichte(n)

Alle »Jubeljahre« ein Jobeljahr?

Wie aus dem hebräischstämmigen Begriff für Widderhörner eine Floskel im Sinne von »selten« wurde

von Christoph Gutknecht
 25.09.2017

Sprachgeschichte(n)

Mischpoke

Hebräisch nicht abwertend, jiddisch wertneutral, deutsch früher antisemitisch, heute salopp bis verächtlich

von Christoph Gutknecht
 06.06.2017

Sprachgeschichte(n)

Schabbesschmuser und andere Gauner

Warum manche Formen der Zärtlichkeit problematisch sein können

von Christoph Gutknecht
 14.02.2017

Sprachgeschichte(n)

Rutsch, Rosch und Rausch

Hat der deutsche Neujahrsglückwunsch wirklich hebräische Wurzeln?

von Christoph Gutknecht
 29.12.2016

Sprachgeschichte(n)

Es ist Essig!

Warum die Redewendung ihren Ursprung nicht im Weinbau, sondern im jüdischen Geschäftsleben hat

von Christoph Gutknecht
 29.11.2016

Sprachgeschichte

Jede Menge gute Taten

Wie aus der Mizwa eine »Mizwe« und aus dem »Chesed Day« der »Mitzvah Day« wurde

von Christoph Gutknecht
 07.11.2016

Sprachgeschichte(n)

Außenseiter in der Sesamstraße

Wie der Schlemihl vom Pechvogel und Nichtsnutz zum Schlitzohr wurde

von Christoph Gutknecht
 05.09.2016

Sprachgeschichte(n)

Gut betucht

Wie ein hebräisches Partizip über das Westjiddische semantisch verändert ins Deutsche gelangte

von Christoph Gutknecht
 18.07.2016

Sprachgeschichte(n)

Angewandte Schnorrologie

Warum sich der Schnorrer zwischen Bettelei und religiöser Pflichterfüllung bewegt

von Christoph Gutknecht
 17.05.2016